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RKI-PressekonferenzSchnelltests in NRW: Laumann mit ernüchternder Feststellung

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NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) bei einer Pressekonferenz am 1. März 2021.

Berlin – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) und RKI-Präsident Lothar Wieler haben am Freitag (5. März) über die aktuelle Corona-Lage in Deutschland informiert. Hier gibt es alle Infos der RKI-Pressekonferenz in der Übersicht.

  • Selbsttests oder Schnelltests – Spahn erklärt den Unterschied
  • Laumann stellt ernüchtert fest: „Wir können nächste Woche nicht allen NRW-Bürgern ein Angebot machen“
  • Sorgen bereiten chronisch erkrankte Menschen

RKI-Pressekonferenz am Freitag (5. März) – was sagen Spahn, Laumann und Wieler?

Alle wichtigen Aussagen aus der Pressekonferenz haben wir an dieser Stelle in übersichtlichen Stichpunkten für Sie zusammengefasst:

  • Zum Thema
  • Wird durch die vermehrte Testung der Inzidenzwert steigen?
  • Auch
  • Kostenlose Schnelltests in NRW:
  • Laumann: Sorge um
  • NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann äußert sich zur
  • Wieler macht Hoffnung: Alle
  • Der RKI-Chef warnt erneut vor der
  • Wieler: 5 Prozent der Deutschen haben bereits eine
  • Spahn weist darauf hin, dass die Selbsttests keine 100 prozentige Sicherheit bieten.
  • Schnelltests
  • Selbsttests 
  • Spahn verdeutlicht nochmal die schwierige Lage und erklärt den

Jens Spahn verteidigt vereinbarte Lockerungsmöglichkeiten, mahnt aber zur Vorsicht

Auch nach den Beschlüssen von Bund und Ländern schwelt der Streit über Auswege aus dem monatelangen Corona-Lockdown mit mehr Tests und Impfungen weiter.

Alles zum Thema Corona

Die gute Nachricht: Der bisher nur bis 64 Jahren empfohlene Impfstoff des Herstellers Astrazeneca kann künftig für alle eingesetzt werden.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verteidigte die vereinbarten Lockerungsmöglichkeiten der aktuellen Corona-Maßnahmen, mahnte aber zur Vorsicht. Für die ab kommende Woche vorgesehenen kostenlosen Schnelltests für alle Bürger gebe es genügend Tests.

Jens Spahn: Das Virus hat noch nicht aufgegeben

Spahn sagte am Donnerstag (4. März) im Bundestag, nötig sei nun „Umsicht beim Öffnen hin zu mehr Normalität“. Das Virus habe noch nicht aufgegeben. „Aber alles spricht dafür, dass das das letzte Frühjahr in dieser Pandemie wird.“

Bei den Beschlüssen von Bund und Ländern gehe es um eine schwierige Balance zwischen dem Bedürfnis nach Normalität und der Kontrolle über die Pandemie. Niemand wolle Einschränkungen einen Tag länger als nötig. Doch die Pandemie sei „noch nicht am Ende“, wie die Infektionszahlen und die Lage auf den Intensivstationen zeigten. (mt/dpa)