Washington D.C. – Muss man sich Sorgen um seine Gesundheit machen? US-Präsident Joe Biden ist auf dem Weg in die Präsidentenmaschine „Air Force One“ ins Straucheln geraten.
- US-Präsident Biden stolpert mehrfach auf dem Weg ins Flugzeug
- Sprecherin: „Es geht ihm großartig“
- Biden war bei der Amtseinführung so alt wie kein US-Präsident zuvor
Der 78-Jährige stieg am Freitag, 19. März, in Washington zunächst zügig die Gangway hinauf, trat aber etwa auf halber Strecke neben eine Stufe. In der Folge stolperte er noch zwei Mal und landete schließlich auf seinem linken Knie, wobei er sich mit seiner rechten Hand am Geländer festhielt.
Sprecherin von US-Präsident Joe Biden: „Es geht ihm großartig“
Biden stand wieder auf, strich sich die Hose glatt und setzte seinen Weg zur Flugzeugtür ohne weitere Zwischenfälle fort. Oben angekommen drehte der US-Präsident sich um und salutierte den Soldaten vor der Maschine, bevor er das Flugzeug betrat.

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US-Präsident Joe Biden kam auf dem Weg ins Flugzeug mehrfach ins Stolpern. Laut seiner Sprecherin besteht kein Grund zur Sorge.
Auf das Missgeschick angesprochen sagte Bidens Vize-Sprecherin Karine Jean-Pierre: „Es geht ihm gut. Es geht ihm einfach großartig.“ Der US-Präsident war auf dem Weg nach Atlanta, um dort nach dem Schusswaffenangriff auf mehrere Massagestudios mit acht Todesopfern Vertreter der asiatischstämmigen Gemeinschaften zu treffen.
Biden war im November 78 Jahre alt geworden. So alt wie er war vor ihm noch kein US-Präsident bei der Amtsübernahme. (afp)