Washington – Von wegen naives Frauchen!

Melania (50) hat ihren Ehemann Donald Trump (73) offensichtlich ganz gut im Griff – behauptet zumindest Autorin Mary Jordan. 

In den USA sorgt ihr neues Buch „The Art of Her Deal: The Untold Story of Melania Trump“ (übersetzt etwa: Die Kunst ihres Deals: Die unerzählte Geschichte von Melania Trump) für reichlich Wirbel.

Denn es enthält so manches pikante Detail über den US-Präsidenten und beschreibt auch, wie die aktuelle First-Lady das Erbe ihres Sohnes Barron gesichert haben soll.

Melania Trump: Neues Buch soll Geheimnisse über Ehevertrag lüften

Das Buch zeichnet das Bild einer ganz anderen Melania Trump, als man sie in der Öffentlichkeit bislang wahrgenommen hat. Eine Ex-Mitarbeiterin behauptete einmal: „Donald Trump hält Melania durch Erpressung von Scheidung ab“ (hier lesen Sie mehr).

Doch das Ex-Model scheint in der Beziehung mit Trump die Hosen anzuhaben. Danach fresse Trump seiner Frau aus der Hand, behauptet Autorin Mary Jordan.

Demnach soll die First Lady nach dem Wahlsieg ihres Mannes ihren Ehevertrag neu verhandelt haben und dabei wie eine Löwin um ihren Sohn Barron (14) gekämpft haben, berichtete die „New York Times“ schon vor der Veröffentlichung am Dienstag (16. Juni).

„Sie wollte einen schriftlichen Nachweis dafür, dass Barron in Bezug auf finanzielle Möglichkeiten und Erbschaft den drei ältesten Kindern von Trump eher gleichgestellt sein würde.“ Der ursprüngliche Vertrag sei nämlich nicht sehr großzügig gewesen.

Schon frühere Biografen registrierten, dass Melania Trump die Einzige sei, die ihrem Mann offen sagen könne, was sie denkt.

Melania Trump äußert sich zu Donald Trumps bestem Stück

Laut der „New York Times“ enthält die Biografie auch eine Passage, in der Melania gegenüber witzelnden Ex-Mitbewohnern die Penisgröße ihres heutigen Ehemannes verteidigt. „Dont's say this – he's a real man“ („Sag das nicht – er ist ein richtiger Mann“), soll sie gesagt haben.

Während Donald Trump das Enthüllungsbuch seines Ex-Sicherheitsberaters John Bolton als „Lüge“ bezeichnet (hier lesen Sie mehr), hat sich das Weiße Haus bislang nicht zu dem Buch über die First Lady geäußert. (sp mit dpa)