Ex-Mitarbeiterin„Donald Trump hält Melania durch Erpressung von Scheidung ab“

donald trump melania

Eine ehemalige Mitarbeiterin von Donald Trump enthüllt erschreckende Details zur Ehe von Donald Trump und Melania.

Washington – Zwischen Donald Trump und seiner Melania soll es schon lange kriseln (hier lesen). Doch wie schlecht steht es wirklich um das Präsidenten-Paar der Vereinigten Staaten?

Eine frühere Mitarbeiterin Trumps, Omarosa Manigault-Newman, enthüllt nun erschreckende Details über den angeblichen Beziehungsstatus von Donald und Melania.

Dem Enthüllungsbuch zufolge ist die Ehe kurz vor dem Zusammenbrechen. Mehr noch: Die First Lady habe sogar bereits einen Scheidungstermin. Der Grund dafür, dass die Trennung noch nicht vollzogen wurde, ist schockierend. Omarosa zufolge halte Donald Trump seine Ehefrau nur mit einer Erpressung von der Scheidung während seiner Amtszeit ab.

Alles zum Thema USA

Donald Trump will Melania abschieben lassen

Für Trump würde es die „ultimative Demütigung“ darstellen, noch in den Jahren seiner Präsidentschaft verlassen zu werden, heißt es in dem Werk „Unhinged: An Insider’s Account of the Trump White House“, berichtet unter anderem die „Daily Mail“.

Um das zu verhindern, schrecke Trump demnach nicht einmal davor zurück, Melania abschieben zu lassen.

Die First Lady abschieben lassen, ist das denn überhaupt möglich? Das einstige Model ist ursprünglich aus Slowenien in die USA eingewandert. Über ihre Einbürgerung wurde tatsächlich auch schon damals kontrovers diskutiert.

„Trump Anxiety Disorder”: Experten entdecken Angststörung – was es damit auf sich hat (hier lesen)

Ihre Green Card erhielt sie im Rahmen des sogenannten „Einstein-Visums“, das Menschen mit „außergewöhnlichen Fähigkeiten“ vorbehalten wird. Endgültig eingebürgert wurde sie dann im Jahr 2006, also einem Jahr nach ihrer Hochzeit mit Trump.

Abschiebung der First Lady wäre in Theorie möglich

In der Theorie könnte auch der First Lady die US-Staatsbürgerschaft entzogen werden, wenn nachgewiesen würde, dass sie im Prozess der Einbürgerung wichtige Informationen verfälscht oder verschleiert hat, berichtet auch der „Stern“.

Ob Donald Trump aber wirklich so weit gehen würde? Durchaus fraglich, zumal es ihm auch auf seine eigenen Füße zurückfallen könnte. Aber wer weiß, wie oft haben wir uns in den vergangenen Monaten an den Kopf gefasst und uns gefragt, wie ein Mann in einer solchen Position zu so einer Handlung fähig sein kann.

(jv)