Droht Schließung?Spahn und Giffey haben wichtige Corona-Erkenntnis in Kitas gewonnen

Franziska Giffey und Jens Spahn bei Bundespressekonferenz

Franziska Giffey und Jens Spahn haben am 16. Oktober über die Corona-Lage an Schulen informiert. Das Foto entstand bei einer anderen Bundespressekonferenz.

von Sebastian Oldenborg (so)

Berlin – Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) äußern sich am Freitag (16. Oktober 2020) zur Lage der Kitas in der Corona-Krise.

An dieser Stelle fassen wir die wichtigsten Aussagen von Gesundheitsminister Jens Spahn und Familienministerin Franziska Giffey für Sie zusammen:

  • Familienministerin Franziska Giffey erneuert zum Start ihre Aussage, dass man alles dafür tue,
  • Giffey betont, dass
  • Inzwischen seien mehr als 12.000 Kitas und Kindertagespflegepersonen in einem
  • Eine wichtige Erkenntnis laut Giffey:
  • Die
  • Die Familienministerin: „Wir wollen alles dafür tun, dass die
  • Um Hygiene-Standards einzuhalten, müsse man etwa auch bauliche Maßnahmen in den Kitas prüfen. Darüber hinaus müsse man

Jens Spahn sieht Kita-Schließungen in Corona-Hotspots als allerletzte Maßnahme

  • Auch Gesundheitsminister Jens Spahn will alles dafür tun, dass Schulen und Kitas offen bleiben können: „
  • Deshalb müssten
  • Wenn es Ausbrüche in Kitas gegeben hatte, seien
  • Dennoch könnten sich auch Kinder mit dem Coronavirus infizieren, weshalb das
  • Spahn: Auch wenn es oft nicht möglich sei, den
  • Der Gesundheitsminister stellt noch einmal klar, dass
  • Mit Blick auf die Entwicklung der Pandemie im Allgemeinen sagt Spahn, dass wir es selbst in der Hand hätten. Wir hätten

Corona-Krise: Politik will keine flächendeckenden Schließungen von Schulen und Kitas

Nachdem zu Beginn der Pandemie Kinderbetreuungseinrichtungen ebenso wie Schulen flächendeckend geschlossen worden waren, betont die Bundesregierung inzwischen, dass ein solcher Schritt nicht noch einmal vorgenommen werden soll.

Alles zum Thema Corona

Auch NRW-Familienminister Joachim Stamp hatte Eltern vor einiger Zeit versprochen, dass es in Nordrhein-Westfalen keine neuen flächendeckenden Schließungen von Schulen und Kitas geben werde.

Corona-Leitlinien des Bundesfamilienministeriums für die Kitas legen einen großen Schwerpunkt auf Hygienemaßnahmen wie Händewaschen. Auch soll regelmäßig gelüftet werden. Auf Sommerfeste oder ähnliche große Veranstaltungen sollen die Einrichtungen verzichten.