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Wegen heißem FotoAgentur erteilt Bewerberin Absage und stellt sie öffentlich bloß

von Paulina Meissner (mei)

Texas – Social Media-Kanäle sind heutzutage wichtiger denn je. Und zwar nicht nur für die User selbst, sondern auch für Außenstehende. So statten Unternehmen vor einem möglichen Bewerbungsgespräch dem Profil ihrer Bewerber gerne mal einen Besuch ab.

Für die 24-jährige Emily Clow aus Texas hatte dies nun nicht nur eine Absage zur Folge, sondern auch eine öffentliche Bloßstellung. Denn die Agentur, bei der sich die US-Amerikanerin um ein Praktikum bewarb, war über ein spezielles Foto auf ihrem Instagram-Account so gar nicht erfreut...

Texas: Agentur erteilt Bewerberin wegen Bikini-Foto Absage 

Dort zeigt sich die 24-Jährige freizügig in einem knappen Bikini. Eine Sachbearbeiterin der Marketing-Agentur „Kickass Masterminds“ entdeckte den Schnappschuss und veröffentlichte ihn in der Instagram-Story des Unternehmens. Dazu schrieb sie: „Mit potenziellen Arbeitgebern solltet ihr niemals derartige Social-Media-Inhalte teilen. Ich suche einen Marketing-Profi – kein Bikini-Model.“

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Clow entdeckte das Foto zufällig, da sie der Instagram-Seite der Agentur folgte. Entsetzt machte sie ihrer Wut auf Twitter Luft und wirft der Agentur vor, sie bloßgestellt zu haben: „Sie behaupteten, dass mich das Foto unprofessionell erscheinen lässt. (...) Ich bin immer noch total perplex, wie sich diese Firma verhalten hat“, wütet sie.

Dreiste Aktion: Bewerberin wird von Agentur auf Instagram bloßgestellt

Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten. Viele User stellen sich auf Emilys Seite und empören sich über das Verhalten der Agentur.

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Für die hat die Aktion nun auch ihre Folgen. Die Seite von „Kickass Masterminds“ ist weder auf Twitter noch auf Facebook erreichbar, ihre Instagram-Seite haben sie auf „privat“ geschaltet. (mei)