Miami/Florida – Bei diesen Szenen geht uns das Herz auf!

Als Schimpanse Limbani aus dem Wildlife Ressort in Miami (US-Bundesstaat Florida) (hier geht's zur Facebook-Seite der Organisation) seine Zieheltern Jorge und Tania wiedertrifft, beginnt er erst freudig zu jauchzen und fällt dann Jorge in die Arme. Und will ihn gar nicht mehr loslassen.

Mit beiden Armen drückt Affe Limbani seinen „Papa” ganz fest, bevor er auch Zieh-Mama Tania in die Arme schließt.  

Seine menschlichen Pflegeeltern kamen auf einen Besuch in der Einrichtung vorbei.

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Limbani wurde von seiner Mutter verstoßen

Doch wo ist Limbanis Familie? Der Affenjunge erkrankte nach der Geburt an einer Lungenentzündung und wurde daraufhin von seiner Mutter verstoßen. Darüber berichtete die „Mitteldeutsche Zeitung”.

Seine Pflegeeltern auf Zeit – Jorge und Tania – kümmerten sich monatelang rund um die Uhr um das Affenbaby, bis es langsam wieder zu Kräften kam. 

Heute ist Limbani ein gesunder junger Affe. 

Affe ist seinen Zieheltern dankbar

Doch „ohne menschliches Einschreiten und moderne Medizin wäre er heute nicht hier”, erklärt die Stiftung einem Radiosender des „CBS”.

Dafür ist Limbani seinen Menschen ganz offensichtlich bis heute dankbar.

Denn obwohl die Besuche von Jorge und Tania in der Regel weit auseinander liegen, ist Limbanis Wiedersehensfreude immer die gleiche, so das Wildlife Ressort.

(jba)