+++ EILMELDUNG +++ Nächster Autobahn-Unfall Reisebus mit Schulklasse verunglückt auf A44 in NRW

+++ EILMELDUNG +++ Nächster Autobahn-Unfall Reisebus mit Schulklasse verunglückt auf A44 in NRW

Gestatten, der „Sperminator“Potenter Professor wird nun zum 50. Mal Vater

New York – Der „Sperminator“ hat wieder zugeschlagen: Ein Mathematik-Professor der New York Universität kann sich schon sehr bald damit brüsten, zum insgesamt 50. Mal Vater geworden zu sein. Denn Ari Nagel spendet kostenlos sein Erbgut.

Der 43-Jährige steht als Samenspender bei Frauen in der ganzen Welt – darunter zuletzt in Lettland und Thailand – hoch im Kurs. Nicht nur weil er gut aussieht und überdurchschnittlich schlau ist, Aris Spermien sollen besonders potent sein.

Als Grund für seine Zeugungshilfe verriet er der „New York Post“, dass „es nichts Schöneres gibt, als den Frauen soviel Freude und Liebe in ihrem Leben zu ermöglichen“.

Alles zum Thema Sex

Zu diesen Frauen gehört auch Kaienja Garrick. Die 18-Jährige und ihre Freundin Dee Slobert (21) wollten unbedingt ein Kind zusammen haben: „Doch wir haben kein Geld für den normalen Gang zur Samenbank mit allem was dazugehört. Dann haben wir gegoogelt und von Ari gelesen.“ Garrick schrieb ihm eine Nachricht und traf sich mit ihm in einem Kaufhaus.

Potenter Rosenkavalier - „Bachelorette“-Kandidat zeugt massenhaft Kinder (hier lesen)

Ari Nagel schenkt 50. Kind elektronisches Geschichtenbuch

Dort übergab ihr Nagel einen kleinen Behälter mit „frischproduziertem“ Erbgut. Garrick: „Zwei Wochen später war ich schwanger.“

Fast alle der bislang 49 Mütter halten Kontakt zu Nagel, der sich deshalb „völlig gesegnet“ fühlt. Die Mamas unterstützen sich auch gegenseitig. Garrick bekam einen riesigen Stapel von Windeln und Babykleidung für ihre Tochter, die Anfang Juli 2019 zur Welt kommen soll.

Nagel schenkte ihr ein elektronisches Lesebuch, das dem Baby Geschichten selbst vorlesen kann.

Der Spender will auch mit Baby Nummer 50 nicht aufhören: „Nichts im Leben könnte erfüllender sein. Ich habe zwar kein Geld, aber ich fühle mich reich.“