Heim-Kamera sollte Hund überwachenFrau macht auf Video unerwartete Entdeckung

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Die Frau installierte Kameras in ihrer Wohnung, um zu sehen, wie sich ihr Hund verhält.

Köln – Für Hunde-Liebhaber ist es eine unliebsame Situation: Den Hund zu Hause allein zurück lassen zu müssen. Doch meist ist sie unvermeidlich, etwa um Arbeiten gehen zu können. Zum Horror wird es allerdings, wenn der Hund dann auch noch unter Angstzuständen leidet.

Genau vor dieser harten Belastungsprobe stand auch eine Hundehalterin, die eine Instagram-Seite hat, aber unerkannt bleiben will. Sie konnte ihren Hund Joule nur unter schweren Gewissensbissen alleine lassen. Der süße Dackel-Mix machte immer große Schwierigkeiten bei der Verabschiedung und blieb verängstigt zurück.

Frau hängt Kamera auf, um verängstigten Hund zu beobachten

Um sich ein Bild davon machen zu können, wie lange es braucht, bis sich Joule wieder beruhigt, wenn sie das Haus verlässt, installierte die Besitzerin Kameras in ihrer Wohnung. Als sie sich dann die ersten Aufnahmen ansah, traute sie ihren Augen nicht. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

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Das Video zeigt, wie sich das arme Tier auf dem heimischen Sofa eingerollt hat, einsam, traurig und verlassen. Doch dann passiert etwas völlig Unerwartetes. Plötzlich springt die Hauskatze Tabby Kelvin zu dem Hund aufs Sofa – und macht etwas, das so gar nicht in das typische Rollenbild von Katzen und Hunden passt.

Katze kümmert sich um verängstigten Hund

Nachdem sie über den freien Platz auf dem Sofa geschlendert ist, scheint sich die Katze um den verängstigten Hund zu kümmern. Sie schmiegt sich an ihn, massiert ihn mit ihren weichen Pfoten, ja, leckt ihm sogar über das Gesicht.

„Ich glaube, Kelvin hilft Joule wirklich bei seiner Angst. Kelvin war immer freundlich zu den Hunden, aber ich habe das Ausmaß erst bemerkt, als ich die Kameras aufstellte“, erklärte die überraschte Besitzerin gegenüber dem „Daily Star“.

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Auf ihrer Instagram-Seite „Ginger Cat & Vizslas“ sind noch etliche andere Videos zu sehen, wie gut sich die beiden Tiere inzwischen verstehen. Und um den Hund braucht sich die Besitzerin nicht mehr so viele Sorgen machen – er hat ja seine Tabby Kelvin. (jv)