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Sie scherzte nochFrau will Alligator streicheln – das wird ihr zum Verhängnis

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Die Nageldesignerin wollte den Alligator streicheln. Da schnappte das Tier zu. Unser Symbolfoto zeigt einen Alligator im Sawgrass Lake Park, Florida (USA).

von Susanne Scholz (susa)

Kiawah Island – Die Faszination für einen Alligator ist Nageldesignerin Cynthia Covert (58) zum Verhängnis geworden. Die 58-Jährige wurde von dem Reptil zerfleischt.

Das Drama, es liest sich wie das Drehbuch eines Horrorfilms. 

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Covert hatte die Corona-Regeln missachtet und war trotz Verbots zu ihrer Stammkundin Barbara nach Kiawah Island (an der Küste von South Carolina) gefahren, um ihr die Nägel zu machen.

Nageldesignerin will Alligator fotografieren

Barbara lebt in Nähe eines Tümpels, in dem sich auch Alligatoren tummeln. Von Beginn an sei Cynthia von den Tieren fasziniert gewesen, schreibt „NBC News“. Laut dem Bericht soll sich die Nagelstylistin während der Maniküre merkwürdig benommen haben.

Unmittelbar nach dem Termin soll sie zum Tümpel gelaufen sein. Offenbar, um das Tier zu fotografieren. Die Warnung von Barbara, dass sie sich zu nah am Wasser befinde, schlug Cynthia in den Wind. Auch den Hinweis, dass dort kürzlich ein Reh von einem Alligator ins Wasser gezogen und getötet wurde, ignorierte die 58-Jährige und scherzte: „Ich sehe nicht aus wie ein Reh.“

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Nageldesignerin will Alligator streicheln

Stattdessen, so berichten diverse US-Medien, sei sie auf einen Alligator zugegangen, um ihn zu streicheln. Ein fataler Fehler. Das Tier packte Cynthia und zog sie in den Tümpel.

Ihre Kundin Barbara informierte umgehend Polizei und Feuerwehr. Doch für Cynthia kam die Hilfe zu spät. Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen, hatte der Alligator sein totes Opfer noch immer wie eine Trophäe im Mund.

Ein Polizist feuerte aus das Tier – erst dann ließ es den Leichnam los. (susa)