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Fatale Idee im AlkoholrauschDas hätte die Studentin besser nicht gemacht

von Béla Csányi (bc)

Hull – Es war eine der klassischen Schnapsideen, die Studentin Rosie Cole (21) aus der englischen Großstadt Hull in dieser Form wohl nie wieder in den Sinn kommen würde: Sie hatte mit ihren Freunden gewettet, dass sie sich in einen Wäschetrockner zwängen könnte.

Zwar schaffte es die junge Frau in die Trommel, raus ging es für sie dafür umso schwerer. Weil auch ihre beiden angeheiterten Mitbewohner nicht weiterwussten, brauchte es am Ende professionelle Hilfe.

Englische Studentin steckt nach Wette im Wäschetrockner fest

Wenig überraschend war bei der Entstehung der kuriosen Wette in der letzten September-Woche ordentlich Alkohol im Spiel. Mit Wein und Tequila trank sich Cole zunächst Mut an und war anfangs überrascht, wie gut sie es in den Trockner schaffte.

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Als sie mit den Beinen beinahe komplett in der Trommel steckte, ging es dann allerdings weder vor noch zurück. „Als ich mit der Hüfte reingekommen bin und meine Beine hinter mir überkreuzt habe, ist mir klargeworden, dass ich nicht mehr rauskommen würde“, erzählte sie anschließend dem englischen „Mirror“.

Weil sie gerne übertreibe, glaubten ihre Mitbewohner zunächst nicht, dass sie sich tatsächlich im Trockner verfangen habe: „Sie haben mich erst zum Lachen gebracht“, erinnert sich Cole, „aber als ich gemerkt habe, dass ich meine Beine nicht mehr bewegen konnte, habe ich angefangen, mir Sorgen zu machen.“

Feuerwehr muss angetrunkene englische Studentin aus Wäschetrockner befreien

Als ihnen die missliche Lage schließlich doch bewusst wurde, riefen die Mitbewohner in ihrer Verzweiflung die Feuerwehr. Natürlich nicht, ohne vorher die Handykamera zu zücken. Das Ende des Einsatzes der drei Feuerwehrleute, die etwa 20 Minuten für die Befreiungsaktion brauchten, sehen Sie im Video oben.

Sichtlich erleichtert konnte Cole in Freiheit auch schon wieder über sich selbst lachen: „Ich habe es niemals vorher probiert und kann definitiv sagen, dass ich es auch niemals wieder probieren werde. Das war definitiv keiner meiner besten Momente und ich werde das lieber aus meinem Lebenslauf rauslassen.“ (bc)