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Fall FabianBrisante Wende – neue Zeugenaussage belastet Hauptverdächtige schwer

Nahaufnahme eines rot-weißen Polizeiabsperrbandes mit der Aufschrift "POLIZEIABSPERRUNG" und verschwommenem Hintergrund

Absperrband „POLIZEIABSPERRUNG“ als Symbol für polizeiliche Ermittlungen oder einen Einsatz.

Eine neue Zeugenaussage sorgt im Mordfall des achtjährigen Fabian für eine dramatische Wendung. Ein Bekannter der Hauptverdächtigen behauptet, sie habe ihn in der Nacht vor dem offiziellen Fund zur Leiche geführt. Die Frau sitzt in Untersuchungshaft.

Im Fall des getöteten Fabian aus Güstrow gibt es neue Entwicklungen, nachdem sich ein anonymer Zeuge gemeldet hat. Dessen Aussage belastet die Hauptverdächtige, die Ex-Freundin von Fabians Vater, schwer. Die Frau, die sich derzeit in Untersuchungshaft befindet, hatte am 14. Oktober die verbrannte Leiche des Jungen bei einem Tümpel in der Nähe von Güstrow entdeckt und gemeldet.

Laut RTL behauptet ein Bekannter der Verdächtigen nun, sie habe ihn bereits in der Nacht vor der offiziellen Meldung zum Fundort geführt. Sie soll darauf bestanden haben, sein Auto zu benutzen und ihn angewiesen haben, mit einer Taschenlampe auf das Gesicht des toten Kindes zu leuchten, um es zu identifizieren. Das berichtet „t-online“.

Wollte die Verdächtige eine falsche Fährte legen?

Der Zeuge äußerte gegenüber RTL den Verdacht, dass die Beschuldigte beabsichtigt habe, dass er am Tatort Spuren hinterlässt, um die Ermittlungen von sich abzulenken. Er sei mit der Situation überfordert gewesen und habe aus Angst, selbst in Verdacht zu geraten, nicht sofort die Polizei alarmiert. Berichten zufolge soll die Frau noch eine weitere Person zur Leiche geführt haben, bevor sie die Behörden informierte.

Während der Anwalt der Beschuldigten, Andreas Ohm, von lückenhaften Indizien spricht und zuversichtlich ist, dass seine Mandantin nach dem Haftprüfungstermin am Mittwoch freikommt, sieht die Staatsanwaltschaft weiterhin einen dringenden Tatverdacht. Oberstaatsanwalt Harald Nowack zeigte sich überzeugt, dass das Gericht die Untersuchungshaft aufrechterhalten wird. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.