Aus Angst vor DemonstrantenTrump greift zu beispielloser Maßnahme und erntet Spott

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US-Präsident Donald Trump, hier zu sehen am 30. Mai nach seiner Rückker aus Cape Canaveral, lässt vor dem Weißen Haus in Washington D.C. aufgrund der Demonstranten weitere Barrieren errichten.

von Niklas Brühl (nb)

Washington D.C. – Das Weiße Haus macht die Schotten dicht.

Die CNN-Reporterin Betsy Klein hat auf ihrem Twitter-Account den Aufbau massiver Zäune dokumentiert, die rund um das Regierungsgebäude in Washington D.C. errichtet wurden.

Die Demonstrationen gegen rassistische Polizeigewalt halten an

Aufgrund der Demonstrationen, die durch den Tod des Afroamerikaners George Floyd ausgelöst wurden und sich durch die gesamten Vereinigten Staaten ziehen, wurden bereits in der vergangenen Woche Barrieren rund um das Weiße Haus errichtet.

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Diese wurden nun durch weitere Zäune und Betonwalle verstärkt.

Twitter-User äußern ihren Unmut und verspotten Donald Trump

Die Posts von Betsy Klein gingen schnell viral und viele User teilten ihre Unmut über die amerikanische Regierung, und vor allem über Donald Trump, in den sozialen Netzwerken.

„Jede Barriere, jeder Teil des Zauns bezeugt Donals Trumps Angst und Unsicherheit“, „Eine Mauer zwischen dem weißen Haus und dem Rest von Amerika. Gibt es eine passendere Metapher für diese Präsidentschaft?“ oder „Die Zäune sind das perfekte Symbol für einen verängstigten und gescheiterten Despoten“ sind nur einige Beispiele von den Reaktionen der Twitter-User. (nb)