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Zwei Jahre MartyriumDeutsche entkommt Peinigern, doch der Fall gibt Rätsel auf

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Polizeibeamte der Carabinieri, hier ein Symbolfoto vom Campo dei Fiori aus dem November 2020, wurden von Passanten informiert und brachten die Frau in Sicherheit.

Rom – Was für ein unvorstellbares Martyrium. Eine Deutsche soll in Italien zwei Jahre lang eingesperrt und missbraucht worden sein. Wie jetzt bekannt wurde, gelang der 19-Jährigen Ende Mai 2021 die Flucht.

  • Deutsche zwei Jahre in Italien eingesperrt
  • 19-Jährige von Partner und Mitbewohner missbraucht
  • Polizei ermittelt wegen Entführung

Sie sei von ihrem Partner und einem Mitbewohner in Cesano bei Rom gefangen gehalten und von ihrem Freund sexuell missbraucht worden. Ermittelt werde unter anderem wegen Entführung, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag, 8. Juni, der Deutschen Presse-Agentur.

Zwei Jahre Martyrium in Rom: Deutscher gelingt die Flucht

Die Frau habe einen Passanten ansprechen können, der dann die Polizei alarmiert habe. Die beiden Männer - es soll sich um den 29 Jahre alten Freund der Frau und einen 36 Jahre alten Mann handeln - seien mittlerweile festgenommen und in Haft. „Der jungen Frau geht es Gott sei Dank gut“, heißt es von den Behörden. Doch der Fall ist rätselhaft.

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Die 19-Jährige sei deutsche Staatsbürgerin, wohne aber schon länger in Rom. Sie sei in Spanien geboren worden. Woher aus Deutschland sie stammte, konnte der Sprecher nicht sagen.

Unklar ist auch, ob die Deutsche offiziell vermisst wurde. Wie RTL berichtet, soll die junge Frau 2019 vermutlich freiwillig mit dem jüngeren Mann von Deutschland nach Italien gezogen sein. (dpa)