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Corona aktuellFast 5000 Neuinfektionen in Deutschland

Coronavirus breitet sich aus: Fast 5000 Neuinfektionen meldet das RKI jetzt. Unser Archivbild wurde im August 2021 in Berlin gemacht.

Coronavirus breitet sich aus: Fast 5000 Neuinfektionen meldet das RKI jetzt. Unser Archivbild wurde im August 2021 in Berlin gemacht.

Corona-News aktuell: Erfahren Sie hier alles zur Entwicklung der Delta-Variante im Ticker. 

Wie wirkt sich die Delta-Variante auf die Corona-Lage in Deutschland und der Welt aus? Im News-Ticker hält EXPRESS.de Sie über aktuelle Entwicklungen zum Coronavirus auf dem Laufenden.

Corona-Update vom 11. August: RKI meldet fast 5000 Neuinfektionen

  • Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Mittwochmorgen lag sie bei 25,1 - am Vortag hatte der Wert 23,5 betragen, vor einer Woche lag er bei 18,5. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 4996 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.09 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 3571 Ansteckungen gelegen.
  • Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.
  • Deutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 14 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 25 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.799.425 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
  • Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.671.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.817.

Corona-Update vom 10. August: Inzidenz auf 23,5 gestiegen

  • Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstagmorgen (10. August) lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 23,5 - am Vortag hatte der Wert 23,1 betragen, vor einer Woche lag er bei 17,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 2480 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 03.58 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 1766 Ansteckungen gelegen. Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.
  • Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.669.600 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91 803.

Update vom 9. August: In Sachsen Impfungen ab zwölf möglich, 1183 Neuinfektionen

  • In Sachsen können sich seit Montag auch Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren in den Impfzentren gegen das Coronavirus impfen lassen. „Das Buchungsportal ist nun für diese Altersgruppe freigeschaltet“, sagte eine Sprecherin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Dresden am Montag. Für diesen Dienstag könnten die ersten Termine online vereinbart werden. Impfungen für 12- und 13-Jährige sind aber auch ohne vorherige Anmeldungen ab sofort möglich. Wie das Angebot von der jüngeren Zielgruppe angenommen werde, darüber könnten noch keine Aussagen getroffen werden. „Dafür ist es noch zu zeitig“, hieß es. Die Impfzentren sind auf die Zielgruppe eingestellt, eine große Umstellung ist das Impfen ab zwölf für die Einrichtungen laut DRK nicht. Das Prozedere sei ähnlich wie bei den Jugendlichen. Über 14-Jährige konnten sich bisher schon in den Impfzentren eine Spritze geben lassen, begleitet von einem Elternteil und mit Einwilligung der Sorgeberechtigten. Hintergrund der Änderung ist die neue Empfehlung der Sächsischen Impfkommission (Siko), die grundsätzlich allen Kindern ab 12 Jahren eine Impfung gegen das Coronavirus empfiehlt. Zudem hatte die Gesundheitsministerkonferenz eine Ausweitung des Impfangebotes für Jüngere beschlossen. Bisher konnten sich Kinder und Jugendliche ab zwölf in Sachsen nur beim Haus- oder Kinderarzt impfen lassen. Eine ärztliche Aufklärung – auch der Eltern – werde sichergestellt, betonte das Gesundheitsministerium.
  • Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Montagmorgen lag sie bei 23,1 - am Vortag hatte der Wert 22,6 betragen, vor einer Woche lag er bei 17,8. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 1183 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.08 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 847 Ansteckungen gelegen.
  • Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden. Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden zwei Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche war es ein Todesfall gewesen. 

Corona-Update vom 8. August: Mehr als 3100 Neuinfektionen

  • Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Sonntagmorgen lag sie bei 22,6 - am Vortag hatte der Wert 21,2 betragen, beim jüngsten Tiefststand vor gut einem Monat lag er bei 4,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 3127 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.10 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 2097 Ansteckungen gelegen.
  • Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden vier Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche war es ein Todesfall gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.790.766 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
  • Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.665.400 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.782.

Corona-Update vom 7. August: Inzidenz steigt weiter

  • Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter leicht an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Samstagmorgen lag sie bei 21,2 – am Vortag hatte der Wert 20,4 betragen, beim jüngsten Tiefststand vor gut einem Monat 4,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 3206 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.48 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 2400 Ansteckungen gelegen.
  • Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 24 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 21 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.787.639 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
  • Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.664.100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.778.

Corona-Update vom 6. August: Inzidenz in Deutschland vervierfacht

  • Die Sieben-Tage-Inzidenz hat sich innerhalb eines Monats etwa vervierfacht. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Freitagmorgen lag sie bei 20,4 - am Vortag hatte der Wert 19,4 betragen, beim jüngsten Tiefststand am 6. Juli bei 4,9 gelegen. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 3448 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.11 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 2454 Ansteckungen gelegen.
  • Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden. Bislang gibt es aber noch keine offiziellen Beschlüsse.
  • Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 24 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 30 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.784.433 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
  • Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.662.700 an. Die der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.754.

Corona-Update vom 5. August: RKI meldet mehr als 3500 Neuinfektionen

  • Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit über vier Wochen an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagmorgen lag sie bei 19,4 - am Vortag hatte der Wert 18,5 betragen, am Donnerstag der Vorwoche 16,0. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt binnen eines Tages 3539 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 4.20 Uhr wiedergeben. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 3142 Ansteckungen gelegen.
  • Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.
  • Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 26 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 21 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.780.985 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Corona-Update vom 4. August: EU schließt Vertrag mit Novavax, WHO fordert vorübergehenden Stopp beim Verabreichen 3. Impfdosen

  • Die Europäische Kommission hat einen Kaufvertrag mit einem weiteren Hersteller von Impfstoff gegen das Coronavirus abgeschlossen. Sie habe sich im Namen der 27 EU-Länder die Lieferung von 200 Millionen Impfstoffdosen des US-Biotech-Unternehmens Novavax gesichert, erklärte die Brüsseler Behörde am Mittwoch. Voraussetzung für die Bestellung von zunächst bis zu 100 Millionen Dosen ist demnach, dass der Impfstoff von der Europäischen Arzneimittelbehörde zugelassen wird. Anschließend können die Mitgliedstaaten eine Option auf 100 Millionen weitere Dosen aktivieren, wie die Kommission weiter mitteilte. Die Lieferungen könnten sich demnach bis ins Jahr 2023 erstrecken.
  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach von „einer weiteren Absicherung zum Schutz unserer Bevölkerung“. Angesicht des Auftretens neuer Coronavirus-Varianten verwies sie darauf, dass Novavax, „seinen Impfstoff bereits erfolgreich an diesen Varianten testet“. Die neue Vereinbarung mit dem US-Hersteller erweitere „unser Impfstoffportfolio um einen weiteren proteinbasierten Impfstoff, der sich in klinischen Prüfungen als vielversprechend erwiesen hat“, fügte Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides hinzu.
  • Das deutsche Gesundheitsministerium hat den Impfstoff von Novavax für 2022 bereits eingeplant. Von den insgesamt 204 Millionen Corona-Impfstoffdosen, die Berlin für das kommende Jahr beschaffen will, soll ein Teil von Novavax kommen. Zum Plan des Ministeriums gehören zudem die beiden mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna sowie ein weiteres noch nicht zugelassenes proteinbasiertes Vakzin des französischen Herstellers Sanofi.
  • Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sich für einen vorübergehenden Stopp bei der Verabreichung dritter Impfdosen ausgesprochen. „Wir können nicht hinnehmen, dass Länder, die bereits den Großteil des weltweit verfügbaren Impfstoffs verwendet haben, jetzt noch mehr verwenden“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch. Der Fokus der globalen Impfkampagne müsse stattdessen darauf liegen, dass ärmere Länder mehr Impfstoff für Erst- und Zweitimpfungen erhalten. Die UN-Organisation prangert seit Monaten die ungleiche Verteilung von Impfstoffen an. „Wir brauchen eine dringende Umkehr davon, dass der Großteil der Impfstoffe an reiche Länder geht“, unterstrich Tedros erneut. Deshalb sollten sogenannte Auffrischungsimpfungen bis mindestens Ende September nirgendwo gängige Praxis sein.
  • Die Regierungen in Deutschland und in den USA reagierten reserviert auf den WHO-Vorstoß. Eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums erklärte, mit den Drittimpfungen solle sichergestellt werden, „dass diejenigen ausreichend geschützt sind, die besonders gefährdet sind: immungeschwächte Patientinnen und Patienten, Höchstbetagte und Pflegeheimbewohner“. Die Bundesregierung hatte am Dienstag angekündigt, von September an Drittimpfungen mit den Mitteln von Biontech und Moderna anzubieten. Die Sprecherin verwies darauf, dass Deutschland „bis Ende des Jahres mindestens 30 Millionen Impfstoffdosen an Länder (spendet), in denen bislang kaum geimpft werden kann“. Auch auf die laut EU-Kaufverträgen Deutschland zustehenden Dosen des Mittels von Johnson & Johnson werde zugunsten anderer EU-Staaten verzichtet.
  • Deutschland spendet ab sofort alle noch ausstehenden Impfstofflieferungen des britischen Herstellers Astrazeneca direkt an die internationale Impf-Initiative Covax. Covax versorgt Entwicklungsländer mit Impfstoffen gegen das Coronavirus.Das kündigte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Redaktionsnetzwerk Deutschland (Donnerstagsausgaben) an. In einem ersten Schritt betrifft dies demnach 1,3 Millionen Dosen. „Es ist in unserem ureigenen nationalen Interesse, die Welt zu impfen. Denn diese Pandemie ist erst wirklich vorbei, wenn das Virus weltweit unter Kontrolle ist“, sagte Spahn.
  • Deutschland werde zudem auch zugunsten von anderen EU-Staaten auf die ihm nach den EU-Verträgen noch zustehenden Impfdosen des Herstellers Johnson & Johnson verzichten. Hier geht es demnach um 1,7 Millionen Impfdosen. Bei Bedarf könnten diese später geliefert oder auch ebenfalls an Drittstaaten abgegeben werden. Das Bundeskabinett hatte bereits Anfang Juli beschlossen, insgesamt mindestens 30 Millionen Impfdosen der Hersteller Astrazeneca und Johnson & Johnson an Drittstaaten abzugeben. 80 Prozent davon sollen der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden. 20 Prozent bilateral verschenkt werden.
  • Die Bundesregierung setzt bei der laufenden Impfkampagne derzeit praktisch ausschließlich auf die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna. An diesen herrscht aktuell kein Mangel mehr. Für das nächste Jahr sind zudem Impfstoffe auf Proteinbasis von Novavax und Sanofi eingeplant, die aber bislang noch nicht zugelassen sind. Auch abschließende Daten zur Wirksamkeit liegen hier noch nicht vor.
  • New York führt als erste US-Stadt einen Corona-Impfpass für bestimmte Aktivitäten ein. Die New Yorker müssen für Restaurants, Fitnessstudios und Aufführungen in Innenräumen eine Impfung nachweisen, wie Bürgermeister Bill de Blasio ankündigte. „Wenn Sie geimpft sind, haben Sie den Schlüssel, dann können Sie die Tür öffnen. Aber wenn Sie nicht geimpft sind, werden Sie leider an vielen Dingen nicht teilnehmen können.“ Der Gesundheitspass „Key to NYC“ ("Schlüssel zu New York City") wird zum 16. August eingeführt. Zunächst gilt demnach eine Übergangszeit, ab 13. September sollen dann auch Kontrollen vorgenommen werden. Die Regelung gilt demnach für die Innenräume von Restaurants, Veranstaltungs- und Sportstätten und betrifft sowohl Besucher als auch Angestellte. Erforderlich sei „mindestens eine Impfdosis“, sagte de Blasio. Die Corona-Infektionszahlen in den USA sind zuletzt wegen der besonders ansteckenden Delta-Variante des Virus wieder angestiegen. (dpa/afp/red)