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Zum totlachenAmazon-Bote versteckt Paket unfassbar schlecht

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Mit einer kreativen Idee wollte ein Amazon-Bote eine Lieferung verstecken. Leider ging das Versteck ordentlich in die Hose. Das Symbolfoto zeigt ein Amazon-Paket am 30.03.2017 in dem neuen Verteilzentrum von Amazon in Bochum.

von Alexandra Miebach (mie)

Ayr – Danielle McPherson aus Ary in Schottland hat ziemlich gestaunt, als sie ein „verstecktes“ Amazon-Paket vor ihrer Haustür gefunden hat. Der Paketbote hatte es wohl besonders gut gemeint – und hatte versucht, das Päckchen vor dreisten Dieben zu tarnen. Die Betonung liegt in diesem Fall jedoch ganz klar auf dem Versuch der Tarnung.

Amazon: Bote denkt sich besonderes „Versteck“ für Paket aus

Der vermeintlich clevere Paketbote versteckte die Lieferung für Danielle McPhersons kurzerhand unter ein paar Kieselsteinen, die vor ihrer Haustür lagen. Gut versteckt ist definitiv was anderes...

Auf Twitter veröffentlichte die Schottin nun ein Foto des ach so clever  „versteckten“ Paketes und schrieb dazu: „Danke für das Verstecken meines Paketes, Amazon“. Über 440.000 Mal wurde der Post seit seiner Veröffentlichung am 9. September 2020 geliket, mehr als 50.000 Mal geteilt.

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Probleme mit Amazon-Lieferung: Andere Twitter-Nutzer klagen ihr Leid

Und nicht nur das. Andere Nutzer posten daraufhin Bilder ihrer versteckten Lieferungen in den Kommentaren. Das Paket eines Engländers katapultiere ein Lieferant beispielsweise kurzerhand auf das Dach des Hauses.

Ein anderer Twitter-Nutzer aus Australien postet ein Bild seiner Amazon-Lieferung, die unter der Fußmatte versteckt wurde. Das Problem ist nur, dass sich die Fußmatte mit dem Paket darunter deutlich wölbt – und dieses offensichtlich so gar nicht versteckt wurde. Dazu schreibt er: „Die müssen anscheinend weltweit in der Ausbildung lernen, wie man Pakete versteckt. So hat Amazon Australien meins hinterlassen.“

Wieder ein anderes Paket wurde einfach neben das Rad der Mülltonne gestellt. Sicher hinterlegt ist definitiv anders.

Amazon meldet sich zu Wort

Sogar Amazon selbst kommentierte inzwischen den Post der Schottin: „Danke, dass du uns darauf aufmerksam gemacht hast. Es tut uns leid, dass wir erst so spät darauf reagiert haben. Ein Mitarbeiter wird sich darum kümmern.“ Dafür solle sich Danielle McPherson an den Kundenservice wenden.

Ob sich die Schottin bei dem Online-Giganten gemeldet hat, ist bisher nicht bekannt.