„Väter allein zu Haus“Neue ARD-Serie beleuchtet das Leben von Wuppertaler Hausmännern
Wuppertal – Vier Wuppertaler Väter, die unterschiedlicher nicht sein könnten und am Ende doch ein ziemlich gutes Team abgeben – genau die gibt es aktuell in der ARD-Serie „Väter allein zu Haus“ zu sehen.
ARD-Mini-Serie handelt von vier Wuppertaler Haus
Frei nach der australischen Erfolgsserie „House Husbands“ erzählen Grimme-Preisträger Jan Martin Scharf (Buch und Regie) und Arne Nolting (Buch) die Geschichten von vier Hausmännern, die sich im Alltag um Kinder und Haushalt kümmern müssen. Dazu gehört natürlich auch, dass der Lieblingskuschelhase der Tochter mal in der Schwebebahn vergessen wird oder ein romantischer Heiratsantrag auf der Bühne des Wuppertaler Opernhauses gemacht wird.
Peter Lohmeyer als Wuppertaler Vollzeit-Papa
In der ersten Episode von letzter Woche Freitag musste Gerd (gespielt von Peter Lohmeyer) – Vater dreier Kinder von drei unterschiedlichen Frauen und Inhaber eines kleinen Handwerksbetriebs – hat es seiner Partnerin Michaela (Christina Große) fest versprochen: Wenn ihre gemeinsame Tochter Laura (Lilli Ogaj) in die Schule kommt, wird er deren Betreuung übernehmen, und Michaela kann zurück in ihren Job als Krankenschwester. Doch nicht nur für Gerd beginnt eine Zeit allergrößter Herausforderungen: Auch seine Kumpel Mark (David Rott), Timo (Tim Oliver Schultz) und Andreas (Tobias van Dieken) müssen beweisen, dass sie in der Lage sind, auf ihre Kinder aufzupassen.
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In Folge 2 dreht sich am Freitag alles um Vater Mark (gespielt von David Rott).
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