Wetter in NRWGefahr durch Glatteisregen – hier kann's besonders heikel werden

Ein Straßenschild warnt mit einer Blinkleuchte vor Glatteis.

In NRW kann es am Mittwochmorgen (26. Januar) auf manchen Straßen gefährlich glatt werden.

Autofahrer sollten am Mittwochmorgen (26. Januar) in Teilen NRWs ganz besonders gut aufpassen: Es bleibt nicht nur winterlich kalt – auf den Straßen kann es echt gefährlich werden.

Alles andere als gute Aussichten, vor allem nicht für diejenigen in Nordrhein-Westfalen, die am Mittwoch mit dem Auto unterwegs sein müssen.

Wie der Deutsche Wetterdienst am Dienstag (25. Januar) mitgeteilt hat, könne es bereits in der Nacht zum Mittwoch sowie am Mittwochvormittag örtlich Glätte durch Reif oder gefrierenden Nebel geben.

Wetter in NRW: Gefahr durch gefrierenden Sprühregen 

Besonders heikel: Im Bergland kann es „Glatteisregen“ geben. Laut Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes sei in höheren Lagen Glatteis durch gefrierenden Sprühregen nicht ausgeschlossen. Die Temperaturen in Nordrhein-Westfalen sollen sich demnach zwischen plus 1 Grad und minus 3 Grad bewegen.

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Am Mittwoch (26. Januar) wird es dann laut DWD stark bewölkt bis bedeckt, vereinzelt ist mit etwas Sprühregen zu rechnen. Die Temperaturen im Rheinland werden demnach bei 2 bis 4 Grad, im Bergland bei 0 bis 2 Grad liegen. 

In der Nacht zum Donnerstag rechnen die Meteorologen mit starker Bewölkung und erneut mit vereinzeltem Sprühregen. Tiefsttemperatur 3 bis 1 Grad, im Bergland 0 bis 2 Grad minus. Auch hier wird für ganz NRW wieder vor streckenweiser Glätte durch überfrierende Nässe gewarnt, im Bergland wird vereinzelt Glatteis nicht ausgeschlossen. (smo)