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Todescrash bei KölnFreundin von Opfer (†29) rührt mit Facebook-Post zu Tränen

Ein Auto liegt auf der Seite und sieht nach einem Unfall zerstört aus. Hier ist ein 29 Jahre alter Mann gestorben.

Das Unfallauto in Bergheim: Am 12. November 2022 kam hier ein 29 Jahre alter Mann ums Leben.

Ein Unfall in der Nachbarschaft von Köln hat vor wenigen Tagen ein Todesopfer gefordert. Die Freundin des Toten hat sich nun bei Facebook zu Wort gemeldet.

Fast zwei Wochen ist der Horror-Crash her, doch das Trauma der Hinterbliebenen ist nicht ansatzweise verarbeitet. Wahrscheinlich wird es das sogar niemals sein ...

In der Nacht auf den 12. November 2022 hatte ein 29-jähriger Autofahrer auf der Fischbachstraße in Bergheim (bei Köln) die Kontrolle über seinen BMW verloren. Das Auto kam nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich. Ein riesiges Trümmerfeld blieb zurück.

Unfall in Bergheim: 29-jähriger Mann stirbt nach Crash im BMW

Schon kurz nach dem Unfall die traurige Nachricht: Der 29-Jährige, der aus dem Auto geschleudert wurde, ist tot, seine Beifahrerin (ebenfalls 29) überlebte schwer verletzt.

Wenige Tage später hat sich die Freundin des Opfers auf Facebook zu Wort gemeldet – und rührt mit ihren Worten zu Tränen. „Ich stehe vor einem riesigen Fragezeichen, weil es einfach keinen Sinn ergibt, wie das passieren konnte“, schreibt sie. Dazu stellt sie Bilder mit ihrem Freund. Das junge Liebesglück – einfach zerplatzt.

Hier den Facebook-Post ansehen:

„Wir hatten große Pläne für unsere Zukunft. Wir wollten Kinder, heiraten und zurück in seine Heimat“, schreibt die Freundin weiter.

Da der Tote aus Bayern kommt, muss er dorthin überführt werden. „Die ganzen Kosten häufen sich und es nimmt einfach kein Ende. Um seine Mama und Oma finanziell ein wenig zu entlasten, versuchen wir, ein paar Euro zusammen zu bekommen, die wir ihnen überreichen können, um die ganze Situation zu stemmen.“

Freundin von Unfall-Opfer will Geld für die Familie des Toten sammeln

Laut Aussage der Freundin geht es besonders der Großmutter des Toten sehr schlecht, sie muss nach dem Tod ihres Enkels sogar im Krankenhaus behandelt werden. Wären die Geldsorgen, es wäre in der traurigen Lage zumindest ein Problem weniger.

Auf Facebook bekommt der Post große Unterstützung, mehr als 100 Mal wurde der Spendenaufruf bereits geteilt.

Jetzt hofft die Familie auf großzügige Hilfe. Kein Geld der Welt kann den Tod ungeschehen machen. Doch es wäre immerhin ein kleiner Lichtblick. (tw)