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Armin Laschet (CDU, links), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, und Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister, geben eine Pressekonferenz.

von Dorothea Köhler (dok)

Düsseldorf – Artikel aktualisiert am 31. März 2020 um 16.24 Uhr – NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gaben am Dienstag, 31. März, gemeinsam eine Pressekonferenz zur Lage und Zusammenarbeit von Bund und Ländern in der Corona-Pandemie.

Übersicht: Die Inhalte der Corona-Pressekonferenz mit Spahn und Laschet zum Nachlesen

  • „Es wird
  • Laschet zur Corona-Solidarität mit dem Ausland: NRW habe aktuell
  • Ist es zulässig oder notwendig,
  • Für das 2. Staatsexamen (Medizin) hat NRW bekannt gegeben, dass die Prüfungen stattfinden, sagt Laschet
  • Spahn zu
  • Laschet: Weiterhin sollten auch
  • Spahn ist sehr betroffen wegen der Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen. Es müssten strenge Regelungen zum
  • Laschet habe das Wochenende damit verbracht, mit
  • Spahn zu Verpflichtung für
  • Spahn sagte, es müsse
  • 45 Prozent der bestehenden Intensivbetten
  • Deutschland hat laut Spahn die meisten Intensiv-Betten in ganz Europa
  • Spahn berichtet von
  • Laschet sagt: „Wir müssen die
  • Ziel in NRW ist laut Laschet, von der
  • Um 15 Uhr sollte die Pressekonferenz mit Laschet und Spahn zur aktuellen Corona-Lage beginnen – bisher läuft die Übertragung aus Düsseldorf nicht. Der Grund für die

Spahn und Laschet zuvor in Uniklinik Düsseldorf zu Gast

Spahn und Laschet hatten sich zuvor im Uniklinikum Düsseldorf über die aktuelle Situation in der Corona-Krise informiert. Die CDU-Politiker trafen Beschäftigte der Uniklinik und Studierende, die die sich freiwillig zur Unterstützung gemeldet hatten. Bei den Gesprächen ging es um die „besonderen Herausforderungen" in der Corona-Krise. 

In der Düsseldorfer Uniklinik herrscht aktuell ein generelles Besuchsverbot – um die Patienten vor einer Ansteckung zu schützen.

Alles zum Thema Corona

Spahn fordert konsequente Suche nach Corona-Kontakterpersonen

Im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus hat Bundesgesundheitsminister Spahn eine konsequente Suche nach Kontaktpersonen von Infizierten gefordert. Diese Suche sei digital „viel einfacher" zu leisten als händisch mit vielem Hinterhertelefonieren, sagte Spahn am Dienstag in Düsseldorf. Solange es keine Therapie und keinen Impfstoff gebe, werde man das Coronavirus nur im Griff behalten können, wenn es gelinge, die Kontakte von Infizierten „sehr, sehr schnell" zu identifizieren und diese Menschen aufzufordern, zuhause zu bleiben.

Was ist mit dem Epidemie-Gesetz?

Thema der Gespräche dürfte das von der nordrhein-westfälischen Regierung geplante Epidemie-Gesetz zum Schutz gegen weitere Corona-Infektionswellen sein. Das Gesetz sieht unter anderem Zwangsverpflichtungen von Ärzten im Notfall vor. Außerdem sollen die Behörden berechtigt werden, medizinisches Material sicherzustellen. Die Opposition, aber auch Rechtswissenschaftler hatten massive Bedenken gegen den Gesetzentwurf geäußert.

Spahn hatte jetzt eine Verordnung unterzeichnet, die den Einsatz von Medizinstudenten als Helfer während der Corona-Pandemie erleichtern soll.

Laschet trug Mundschutz bei anderem Termin falsch

Viele Lacher gab es kürzlich, als Armin Laschet ein virtuelles Krankenhaus in Aachen startete. Der Ministerpräsident trug bei der Begehung einen Mundschutz – jedoch völlig falsch (hier lesen Sie mehr). Er zog ihn lediglich über den Mund, die Nase guckte raus. (dpa/dok)