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PaderbornEin gefährlicher Leichtsinn am Steuer: Polizei muss einschreiten

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In Paderborn hat die Polizei am Donnerstag (9. Juli) 62 Verkehrsverstöße festgetsellt, unter anderem wegen der Benutzung des Handys am Steuer. Unser Symbolfoto zeigt einen Mann, der unangeschnallt Auto fährt und ohne Freisprechanlage telefoniert.

Paderborn – 62 Verkehrsverstöße hat die Polizei Paderborn bei ihren Schwerpunktkontrollen am Donnerstag (9. Juli) in den Stadtgebieten von Salzkotten und Paderborn festgestellt. Im Fokus stand das Thema Ablenkung.

  • In Paderborn hat die Polizei am Donnerstag (9. Juli) Verkehrskontrollen mit dem Schwerpunkt Ablenkung durchgeführt.
  • Die Beamten haben 62 Verkehrsverstöße festgestellt.
  • 25 Autofahrer benutzen ihr Handy am Steuer.

Paderborn: 62 Verkehrsverstöße an nur einem Tag

Dabei achteten 25 Autofahrer auf ihr Handy, statt auf den Straßenverkehr. Ein gefährlicher Leichtsinn, denn bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h fährt ein Autofahrer bei zwei Sekunden, in denen er nicht auf die Straße schaut, fast 30 Meter im Blindflug.

Den im Rahmen der Kontrollen erwischten Fahrern drohen nun ein Bußgeld über 100 Euro sowie ein Punkt in Flensburg.

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Verkehrskontrollen in Paderborn: Polizei verteilt jede Menge Strafanzeigen

Gegen zwei weitere Personen wurden Strafanzeigen ausgesprochen, weil sie ein Auto ohne Führerschein steuerten.

Zwei Ordnungswidrigkeitsanzeigen erhielten Verkehrsteilnehmer, weil die Betriebserlaubnis ihres Fahrzeugs abgelaufen war.

Paderborn: 22 Missachtungen der Anschnallpflicht

Dazu kamen noch 22 Verwarngelder wegen Missachtung der Anschnallpflicht, zehn wegen einer verbotenen Durchfahrt durch Lkw und eine weitere Verwarnung wegen nicht vorhandener Ladungssicherung.

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Die Schwerpunktkontrollen der Polizei Paderborn gehören zur Kampagne #PassAuf!, mit der sich die Behörde für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr einsetzt. (sdm)