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Neue Corona-Regeln in NRWOhne Maske im Supermarkt kostet jetzt 50 Euro Bußgeld

laumann und gebauer zu corona

Äußern sich zu Corona in NRW: Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) und Yvonne Gebauer (FDP), Ministerin für Schule und Bildung, treten am 31. August 2020 in einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit. Das Foto entstand im März 2020 in Düsseldorf.

von Dorothea Köhler (dok)

Düsseldorf – In einer Pressekonferenz haben am Montag, 31. August, Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Schulministerin Yvonne Gebauer über die neuen Corona-Regeln in NRW und die neue Corona-Strategie des Bundeslandes informiert.

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Was ist jetzt in NRW erlaubt? Karl-Josef Laumann (CDU), Gesundheitsminister, und Schulministerin Yvonne Gebauer geben am 31. August 2020 eine Pressekonferenz zu den neuen Regeln. Unter anderem geht es um die Maskenpflicht.

Die Pressekonferenz sehen Sie in diesem Artikel kostenlos noch einmal in voller Länge (siehe oben).

Pressekonferenz: Neue Corona-Schutzverordnung für NRW in Stichpunkten

Das Hauptthema war der Umgang mit Corona in Nordrhein-Westfalen – es gab auch Infos zur lokalen Corona-Bremse und den Corona-Umgang an Schulen. Bislang galten 150 Euro Strafe für Maskenverweigerer in Bussen und Bahnen. Nun wird es strenger: Wer zum Beispiel im Supermarkt keine Maske trägt, muss 50 Euro Bußgeld zahlen. 

Alles zum Thema Corona

Alle Inhalte der PK fassen wir an dieser Stelle in übersichtlichen Stichpunkten für Sie zusammen.

  • Grundsätzlich entscheidet das Gesundheitsamt darüber ob und wie ein Schüler in Quarantäne muss - nicht die Schule, so Gebauer
  • Was heißt Freiwilligkeit im Zusammenhang mit der Maskenpflicht an Schulen? Auch
  • An NRW-Schulen hat es nach Angaben von Schulministerin Yvonne Gebauer bislang
  • Gebauer: In Schulen soll mindestens
  • Laumann: In einer Straßenbahn weiß man nicht, wer neben einem sitzt – in einer Schulklasse sehr wohl. 
  • Gebauer sagt, dass
  • Bislang ist völlig unklar, ob sich wegen des Wegfalls der Maskenpflicht mehr Schüler krank melden
  • Maskenpflicht im Unterricht war reine Vorsichtsmaßnahme
  • Eindämmung von Corona erfordert, dass die Maskenpflicht in Schulgebäuden und Schulhöfen bestehen bleibt.
  • Schulen haben Corona-Konzept vor Ort laut Gebauer gut umgesetzt
  • Gebauer sagt: Die meisten
  • 99 Prozent können am Präsenzunterricht teilnehmen
  • Gebauer äußert sich zum angepassten Schulbetrieb nach den Sommerferien: Fazit ist ein problemloser Start
  • Nun gibt es eine
  • Künftig müssen Kommunen, bei denen die
  • Wer in öffentlichen Verkehrsmitteln keine Maske trägt, muss
  • Laumann über
  • Laumann gibt bekannt:

Corona-Schutzverordnung in NRW endet am 31. August 2020

Die bisherigen Regelungen der Corona-Schutzverordnung sowie die Verordnungen zur Betreuung in Kitas, Schulen und Behinderteneinrichtungen enden in NRW mit Ablauf des 31. August 2020. Ebenso endet an diesem Tag die Corona-Einreiseverordnung.

Außerdem endet die Maskenpflicht im Unterricht. Diese Corona-Schutzmaßnahme gab es flächendeckend in keinem anderen Bundesland. Bayern zieht jetzt nach: Ab dem Schulstart gibt es eine zweiwöchige Maskenpflicht für Schüler ab der 5. Klasse. (dok)