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Corona-AuswirkungenNRW: Weihnachtsgottesdienste auf Friedhöfen statt in der Kirche?

Weihnachten Gottesdienst

Ein Adventskranz steht 2018 in Beyendorf (Sachsen-Anhalt) vor dem Altar.

Düsseldorf – Wegen der eingeschränkten Besucherzahlen bei Gottesdiensten in der Corona-Krise denkt die Evangelische Kirche im Rheinland über Alternativen zu Weihnachten nach.

  • Wegen der Corona-Pandemie sind die Besucherzahlen in Gottesdiensten eingeschränkt.
  • Die Evangelische Kirche denkt über Alternativen für Weihnachtsgottesdienste nach.
  • Möglich seien Weihnachtsgottesdienste auf einem Parkdeck oder Friedhof.

NRW: Weihnachtsgottesdienste auf Parkdeck oder Friedhof?

Gottesdienste auf einem Parkdeck oder Friedhof seien Optionen, sagte Präses Manfred Rekowski der „Rheinischen Post“.

Wegen der Zugangsbeschränkungen könnte derzeit nur jeder dritte Kirchgänger einen Platz in einem Weihnachtsgottesdienst bekommen.

Alles zum Thema Weihnachtsmarkt

Weihnachtsgottesdienste: Kein Platz für die üblichen 700.000 Besucher

Ziel sei es, möglichst vielen der üblichen mehr als 700.000 Gottesdienstbesucher eine Teilnahme zu ermöglichen.

Derzeit prüfe die Kirche laut Rekowski, ob eine Gesundheitsgefährdung durch die Heizungsluft ausgeschlossen werden kann. Umluftheizungen gelten als Virenschleudern in der Corona-Pandemie.

Weihnachten 2020: Viele Weihnachtsmärkte wegen Corona bereits abgesagt

Doch nicht nur Weihnachtsgottesdienste werden dieses Jahr anders sein als gewöhnlich. Die gesamte Adventszeit wird aufgrund der aktuellen Lage an vielen Orten ziemlich still sein.

Der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom wurde bereits coronabedingt abgesagt – das Gleiche gilt für die anderen großen Märkte in Köln.

Der Weihnachtsmarkt in Düsseldorf soll nach jetzigem Stand zwar stattfinden, jedoch nur unter Berücksichtigung der notwendigen Hygiene und Abstandsregeln.

Wie es wirklich um die Adventszeit steht, ist noch ungewiss – das klassische Weihnachtsmarkterlebnis mit Enge und Gedränge wird es dieses Jahr zumindest nicht geben. (dpa/sdm)