+++ VORHERSAGE +++ Wetter aktuell Wasserschlacht in Köln endlich zu Ende – jetzt dreht sich die Lage komplett

+++ VORHERSAGE +++ Wetter aktuell Wasserschlacht in Köln endlich zu Ende – jetzt dreht sich die Lage komplett

Nach Drohbrief an RichterinVerdächtiger in Gladbach in die Psychiatrie eingewiesen

Polizei_Einsatz_Symbolfoto

Unser Symbolfoto stammt von 15.03.2019 aus Bayern und zeigt einen Polizisten, der im Regen vor einem Streifenwagen steht dessen Blaulicht aktiviert ist.

Mönchengladbach – Wenige Stunden nach dem Eingang eines Drohbriefs mit weißem Pulver an eine Richterin des Amtsgerichts Mönchengladbach hat die Polizei am Dienstagabend einen Verdächtigen gefasst.

Wie die Polizei am Mittwochmorgen mitteilte, lägen bei dem 42-Jährigen „Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung“ vor. Er sei in ein Fachkrankenhaus eingewiesen worden.

Mönchengladbach: Drohbrief am Amtsgericht löst Einsatz aus 

Beim Amtsgericht in Rheydt an der Brucknerallee war zuvor am Dienstag, 7. Juli, in den Morgenstunden im Posteingang ein Drohschreiben an eine Richterin entdeckt worden, das eine verdächtige Substanz enthielt. Die Folge war ein Einsatz von Polizei und Feuerwehr.

Alles zum Thema Polizeimeldungen

Hier lesen Sie mehr: Motorhauben-Prozess gegen Raserin startet in Gladbach

Das Gerichtsgebäude musste nicht evakuiert werden, einzelne Räumlichkeiten wurden abgesperrt. Der Dienstbetrieb konnte aber weiterlaufen. In unmittelbarer Nähe zum Gerichtsgebäude wurde ein Teilabschnitt der Nordstraße als Bereitstellungsraum für die Einsatzfahrzeuge gesperrt.

Mönchengladbach: Grund für Drohbrief bislang unklar 

Am Mittag konnte von der Feuerwehr dann Entwarnung gegeben werden: Die Substanz in dem Brief war ungefährlich. In dem Schreiben hatte gestanden, es handele es sich um Milzbrand-Erreger. Welcher Stoff es tatsächlich war, stehe noch nicht fest.

Warum der 42-Jährige den Brief mutmaßlich abgeschickt hat, blieb zunächst unklar.(dpa)