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Verfolgungsjagd in MönchengladbachStreifenwagen krachten in Pkw

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Wie bei diesem Unfall wurden auch bei der Verfolgungsjagd in Mönchengladbach zwei Streifenwagen schwer beschädigt (Symbolbild).

von Michael Kerst (mik)

Mönchengladbach – Eine rasende Verfolgungsjagd leistete sich in Mönchengladbach ein 32-jähriger Mann. Am Ende gab es einen spektakulären Unfall - und zwei kaputte Streifenwagen.

Ein Motorradfahrer der Polizei hatte am Samstagabend gegen 18.20 Uhr versucht, den Ford des 32-Jährigen anzuhalten - ausgerechnet auf der Krefelder Straße in Höhe des Polizeipräsidiums. Aber der Fahrer hielt nicht an, sondern gab Vollgas.

Verfolgungsjagd: Mit Tempo 100 durch die Mönchengladbacher Innenstadt

Er missachtete diverse Verkehrsregeln und raste mit Tempo 100 durch die Stadt, fuhr schließlich auf die A 52 auf, wechselte am Autobahnkreuz Neersen auf die A 44 in Richtung Krefeld.

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In der Auffahrt dann stieg der Amokfahrer voll in die Bremsen und versuchte, zu wenden. Ein Streifenwagen, der ihn verfolgte, krachte in den Ford. Ein zweiter Polizeiwagen konnte ebenfalls nicht mehr bremsen und prallte in den ersten.

Verfolgungsjagd in Mönchengladbach: Amokfahrer und Polizeibeamter bei Zusammenprall verletzt

Auf Grund des Zusammenpralls wurden der Flüchtende als auch ein Polizeibeamter leicht verletzt. Der 32-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, da er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.

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Zudem besaß der Fahrzeugführer keine Fahrerlaubnis. Der Pkw war nicht mehr zugelassen und wurde mit entstempelten Kennzeichen geführt, die eigentlich für einen anderen Pkw ausgestellt waren. An den Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.