Tiere zitterten vor AngstPolizei NRW rettet süße Welpen aus völlig verdreckter Kammer
Copyright: Polizei MK
Nun sind die beiden kleinen Welpen in einem Tierheim in Iserlohn untergebracht.
Iserlohn – Ein Einsatz, der ans Herz geht: Die Polizei in Iserlohn hat am Montag (22. Februar) aus einer Wohnung zwei kleine Welpen retten können.
Polizei leistete Amtshilfe gegenüber Veterinäramt
Polizisten findet zwei Welpen in Dachgeschosswohnung in Iserlohn
Welpen werden Tierheim in Iserlohn übergeben
Veterinäramt in Iserlohn bittet Polizei um Hilfe
Das Veterinäramt hatte den Hinweis erhalten, dass in der Wohnung illegale Machenschaften mit kleinen Welpen getrieben werden. Die Polizei Märkischer Kreis wurde schließlich zur Amtshilfe gerufen.
Als die Polizisten in der Dachgeschosswohnung in Iserlohn ankamen und dem Verdacht nachgingen, fanden sie zwei kleine Welpen in einer Abstellkammer. Zitternd saßen die beiden Maltipoo-Welpen in dem mit Kot verdreckten Abstellraum. Nun befinden sich die beiden Welpen wohlbehalten in dem Tierheim Iserlohn.
Man geht derzeit in dem Fall von illegalem Welpenhandel aus. Der mutmaßliche Händler der Welpen zeigte kein aggressives Verhalten gegenüber den Beamten und öffnete ihnen die Wohnungstür. Er habe sich laut Angaben der Polizei nicht gegen den Einsatz gewehrt.
Um die weiteren Umstände des Falls kümmert sich das Veterinäramt, erklärt die Polizei gegenüber dem EXPRESS.
Wie lange die Welpen schon in der Wohnung ausharrten oder woher die Welpen kamen, könne man bis jetzt nicht sagen.
Polizei Iserlohn: Fälle von illegalem Handel von Tieren häufen sich
Weiter sagt die Polizei gegenüber dem EXPRESS, dass es derzeit immer häufiger zu illegalem Welpenhandel kommen würde.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Apester, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Apester angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Ein Grund wäre unter anderem die Pandemie. Immer mehr Menschen wollten sich ein „Schmusetier" holen und die Verfügbarkeit von kleinen süßen Welpen sei knapp. (lh)