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PK zur Corona-LageLockdown in NRW? Gesundheitsminister Laumann gibt Hinweis

karl-josef Laumann pk corona

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (hier ein Foto vom 12. Dezember) informiert über den aktuellen Stand der Corona-Lage in Nordrhein-Westfalen.

Düsseldorf – Zeigt der Lockdown in Nordrhein-Westfalen Wirkung? Wie haben sich die Corona-Zahlen in den vergangenen Tagen und Wochen entwickelt?

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Montag (4. Januar) über die Lage der Coronavirus-Pandemie in Nordrhein-Westfalen informiert. Auch im Zusammenhang mit dem bisherigen Verlauf der Corona-Schutzimpfungen hat Laumann die Bürger auf den aktuellen Stand gebracht.

NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann zur Corona-Situation

  • 13.30 Uhr: Ich hoffe auf eine möglichst einheitliche Regelung bei Schulen und Kitas. Die Klärung dieser Angelegenheit ist aber Sache der Bund-Länder-Gespräche am Dienstag.

  • 13.27 Uhr: Das Thema Lockdown sollte morgen unter den Ministerpräsidenten geklärt werden. Aber sie brauchen sich ja nur die aktuellen Infektionszahlen anzusehen, um zu wissen, dass für große Öffnungen derzeit nicht viel Platz ist.

  • 13.24 Uhr: Die geringe Impfbereitschaft beim medizinischen Personal kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Alles was ich über diesen Impfstoff weiß ist, dass er als sehr verantwortbar einzuschätzen ist.

  • 13.21 Uhr: Eine einmalige Impfung ist im Zusammenhang mit dem Impfpräparat nicht zugelassen. Deswegen halten wir uns an den vorgegebenen Plan, dass wir ab der 3. Kalenderwoche mit der zweiten Impfwelle beginnen werden.

  • 13.18 Uhr: Bis zu dem Zeitpunkt, wo die neuen Impfdosen eintreffen, werden wir den Vorrat an aktuellen Impfvorräten aufbrauche. Das ist ein schlüssiger Zyklus.

  • 13.12 Uhr: Wenn die neuen zugelassenen Impfstoffe eintreffen, werden wir die Impfkapazitäten noch einmal deutlich erhöhen. Wann das der Zeitpunkt ist, ist derzeit noch unklar.

  • 13.08 Uhr: Ab dem 18. Januar sollen Corona-Schutzimpfungen für alle Beschäftigten in Krankenhäusern angeboten werden, die nah an Covid-Patienten arbeiten.

  • 13.07 Uhr: Wir werden in NRW bis einschließlich der 7. Kalenderwoche, insgesamt 920.000 Impfdosen bekommen. Was bedeutet, dass wir ab dieser Zeit weitere 400.000 Menschen impfen können.

  • 13.04 Uhr: Die aktuellen Zahlen müssen wir im Moment mit Vorsicht analysieren, weil über die Weihnachtstagen etwa ein Viertel weniger getestet wurde.

13.30 Uhr: Ich hoffe auf eine möglichst einheitliche Regelung bei Schulen und Kitas. Die Klärung dieser Angelegenheit ist aber Sache der Bund-Länder-Gespräche am Dienstag.

Alles zum Thema Corona

13.27 Uhr: Das Thema Lockdown sollte morgen unter den Ministerpräsidenten geklärt werden. Aber sie brauchen sich ja nur die aktuellen Infektionszahlen anzusehen, um zu wissen, dass für große Öffnungen derzeit nicht viel Platz ist.

13.24 Uhr: Die geringe Impfbereitschaft beim medizinischen Personal kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Alles was ich über diesen Impfstoff weiß ist, dass er als sehr verantwortbar einzuschätzen ist.

13.21 Uhr: Eine einmalige Impfung ist im Zusammenhang mit dem Impfpräparat nicht zugelassen. Deswegen halten wir uns an den vorgegebenen Plan, dass wir ab der 3. Kalenderwoche mit der zweiten Impfwelle beginnen werden.

13.18 Uhr: Bis zu dem Zeitpunkt, wo die neuen Impfdosen eintreffen, werden wir den Vorrat an aktuellen Impfvorräten aufbrauche. Das ist ein schlüssiger Zyklus.

13.12 Uhr: Wenn die neuen zugelassenen Impfstoffe eintreffen, werden wir die Impfkapazitäten noch einmal deutlich erhöhen. Wann das der Zeitpunkt ist, ist derzeit noch unklar.

Unsere Pläne haben sich demnach bislang sehr gut umgesetzt. Es läuft relativ reibungslos.

13.08 Uhr: Ab dem 18. Januar sollen Corona-Schutzimpfungen für alle Beschäftigten in Krankenhäusern angeboten werden, die nah an Covid-Patienten arbeiten.

13.07 Uhr: Wir werden in NRW bis einschließlich der 7. Kalenderwoche, insgesamt 920.000 Impfdosen bekommen. Was bedeutet, dass wir ab dieser Zeit weitere 400.000 Menschen impfen können.

90.000 Beschäftigten in den Krankenhäusern können wir innerhalb der 3. Kalenderwoche ein Impfangebot machen.

Auch in der 3. Kalenderwoche werden wir alle über 80-Jährigen anschreiben, dass die Impfzentren dann für sie bereitstehen.

Ab Anfang Februar sollen die Impfzentren zur Verfügung stehen für diese Bevölkerungsgruppe von 1 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen.

13.04 Uhr: Die aktuellen Zahlen müssen wir im Moment mit Vorsicht analysieren, weil über die Weihnachtstagen etwa ein Viertel weniger getestet wurde.

Die Situation in unseren Krankenhäusern hat sich über die Weihnachtstage nicht gravierend verschoben. Weder nach unten, noch nach oben. 940 freie Intensivbetten in NRW. Wir haben noch genügend freie Intensivbetten zur Verfügung in Nordrhein-Westfalen.

Bund-Länder-Gespräche zum Lockdown: Verlängerung wahrscheinlich

Kurz vor den neuen Bund-Länder-Gesprächen läuft alles auf eine Verlängerung des Lockdowns in Deutschland und Nordrhein-Westfalen hinaus. Derzeit ist eine Verlängerung des Lockdowns bis zum 31. Januar im Gespräch. Offen ist allerdings, ob auch in Nordrhein-Westfalen die Beschränkungen solange ausgeweitet werden – und was mit Schulen und Kitas passiert.

Hier könnten die Länder nach den Gesprächen mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Dienstag unterschiedliche Linien fahren.

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet kündigte bereits an, dass er ein Ende des Lockdowns bei den aktuellen Neuinfektionszahlen für unwahrscheinlich hält. (jv)