+++ EILMELDUNG +++ Trauer um ARD-Star Klaus Otto Nagorsnik überraschend gestorben – „das Publikum hat ihn geliebt“

+++ EILMELDUNG +++ Trauer um ARD-Star Klaus Otto Nagorsnik überraschend gestorben – „das Publikum hat ihn geliebt“

Wohnungsbrand in EssenFeuerwehr konnte Papagei und Hund nicht mehr retten

Nierenhoferstr_Feuer

Die Feuerwehr Essen musste am Montag (27. Juli) zu dem Brand in der Nierenhoferstr. ausrücken.

Essen – Am Montag (27. Juli) wurde die Essener Feuerwehr zu einem Brand in einem alten Fachwerksgebäude im Stadtteil Kupferdreh gerufen. Eine Person wurde bei dem Brand verletzt, ein Papagei und ein Hund sind gestorben.

  • Brand in altem Fachwerksgebäude in Essen-Kupferdreh
  • Aufwendiger Einsatz mit Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr
  • Eine Person wurde verletzt, ein Papagei und ein Hund sind tot

Aufwendiger Feuerwehreinsatz in einem alten Fachwerksgebäude

Um 14.38 Uhr wurde die Feuerwehr Essen über den Brand in der Nierenhoferstraße alarmiert.

Aufgrund des schwierigen Zugangs zum Gebäude sowie der Löschwasserversorgung von entfernten Hydranten gestaltete sich der Einsatz der Feuerwehr sehr aufwendig.

Freiwillige Feuerwehr und Berufsfeuerwehr kamen zum Einsatz

Zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr und die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Dilldorf, Burgaltendorf und Mitte kamen zum Einsatz.

Die Freiwilligen Feuerwehren Werden, Kettwig und Kupferdreh besetzten währendessen die Feuerwachen der Berufsfeuerwehr.

Eine verletzte Person, ein toter Papagei und ein toter Hund

Ein Papagei und ein Hund wurden tot aufgefunden.

Eine verletzte Person konnte aus dem brennenden Gebäude gerettet werden und vom Notarzt versorgt werden. Anschließend wurde die Person in ein Krankenhaus gebracht.

Einsturzgefahr wegen alter Bausubstanz: Löschangriff nur von außen möglich

Durch das Feuer wurden tragende Bauteile der alten Bausubstanz geschädigt. Ein hinzugezogener Statiker bestätigte die Einsturzgefahr, so dass nur noch ein Löschangriff von außen möglich war.

Eine Brandwache wurde eingerichtet, um eine erneute Brandausbreitung zu verhindern. Zur Brandursachenermittlung wurde die Einsatzstelle an die Kriminalpolizei übergeben. (dpa)