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Schockierende BeichteVerona Pooth: In Paris geschlagen und fast vergewaltigt

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Die bei Düsseldorf lebende TV- und Werbeikone Verona Pooth.

von Nathalie Riahi (nari)

Düsseldorf – Unglaublich, was Verona Pooth (52) in der zweiten Ausgabe ihres Podcasts  jetzt verraten hat. „Poothcast – Um Kopf und Kragen" heißt der Kanal, in dem die Meerbuscherin mit ihrem Sohn San Diego (16) munter aus ihrem Leben plaudert.

Doch in diesem Fall schildert die TV- und Werbeikone ihrem Sohn eine Erfahrung, die leider gar nicht lustig war. Sie war sogar lebensgefährlich.

Verona Pooth: Mit 15 Jahren reiste sie nach Paris

Als sie 15 Jahre alt war, reiste sie mit ihrer Freundin Inge nach Paris. Sie wollte Karriere als Model machen, hatte dafür sogar die Schule geschmissen. Zuvor hatte sie gehört, dass es in der französischen Hauptstadt die besten Modelagenturen gibt.

Alles zum Thema Verona Pooth

„Ich hab gelesen, irgendwo in einer Zeitschrift, dass es in Paris die besten Agenturen gibt und ich da hab zu meiner damaligen Freundin gesagt: Wir fahren jetzt nach Paris", erzählt sie.

Weil das Geld damals knapp war, hatten sie und ihre Freundin beschlossen, am Hauptbahnhof in Paris zu übernachten.

Verona Pooth am Pariser Hauptbahnhof: Plötzlich schlug ihr ein Fremder ins Gesicht

Plötzlich stand ein Mann vor Verona: „Ein mieser Typ mit goldenen Zähnen. Der fragte, ob ich Geld wechseln kann." Es kam zu einem Konflikt. „Dann hat er mir einfach voll ins Gesicht gehauen."

Die Mädchen wollten schnell flüchten, doch der Alptraum ging weiter: Auf einmal zog dieser Mann ein Messer und bedrohte Verona damit. Verona erinnert sich: „Dann hat er ein Messer rausgenommen und mit dem Messer auf mich gezeigt."

Jetzt kam ein glücklicher Zufall Verona und ihrer Freundin zur Hilfe: Ein junger Mann, ein deutscher Soldat, löste die gefährliche Situation auf. Er überredete die Teenager, die Nacht im Hotel zu verbringen. Draußen sei es viel zu gefährlich.

In Pariser Metro: Auch hier half Verona der deutsche Soldat

Also nahmen die Freundinnen eine Bahn der Pariser Metro, um zum Hotel zu gelangen. Doch in dem Zug kam er wieder zu einer brenzligen Situation, wie Verona im „Poothcast" berichtet: „Dann kamen da vier Typen rein, die sich auf Französisch unterhalten haben, dass die meiner Freundin und mir etwas antun wollten. Ich glaube, das ging in Richtung Vergewaltigung."

Zum Glück war der junge Soldat noch bei ihnen in der Nähe, der sie auch aus dieser gefährlichen Lage rettete.

Wer dieser deutsche Soldat war und was aus ihm geworden ist, hat Verona nie erfahren. Aber sie würde sich mit Sicherheit heute noch bei ihm für seine Hilfe bedanken. (nari)