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"Power Tower 2" vs. "Hangover"Der Turm-Krieg der Familie Schneider

Er hat den „längsten“, sie ist sicher, den „schönsten“ zu haben: Das Schausteller-Ehepaar Christina und Ewald Schneider bläst jetzt zum „Krieg der Freifalltürme“ auf der Kirmes.

Er hat den „längsten“, sie ist sicher, den „schönsten“ zu haben: Das Schausteller-Ehepaar Christina und Ewald Schneider bläst jetzt zum „Krieg der Freifalltürme“ auf der Kirmes.

Düsseldorf – Er ist seit Jahren Kult auf der Kirmes – der Freifallturm „Power Tower 2“ des Schausteller-Ehepaares Christina und Ewald Schneider.

66 Meter hoch, 14 Meter pro Sekunde Fallgeschwindigkeit. Die Gondel kann direkt nach dem „Fallenlassen“ wieder in die Höhe gezogen werden. Und sie kann an beliebigen Höhen gestoppt werden. Ein Rauf- und Runterfallen. Kleine Hui-Gefühle, die auch bei vielen Kindern ab 1,40 Meter Größe sehr beliebt sind. Immer wieder Kribbeln im Bauch, der Mega-Kick! Bisher …

"Mein Kind", nennt die Düsseldorferin Christina Schneider liebevoll ihren Turm, dem sie seit 13 Jahren – davor hatten die Schneiders den 55 Meter hohen „Power Tower 1“ – ihre unvergleichliche Stimme leiht, wenn sie das Publikum am Mikrofon für den Fahrspaß einheizt. Doch dieses eine „Kind“ schien ihrem Mann Ewald wohl nicht zu reichen …Und so geschah es, dass er kürzlich mit noch einem „Größeren“ nach Hause kam.

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„Hangover“! So heißt der große Bruder von „Power Tower 2“. 85 Meter hoch, 25 Meter Fallgeschwindigkeit pro Sekunde! Höher, schneller, weiter!

Die Gondel wird mit einem „Catchcar“ nach oben gezogen – fährt auch mal wie ein Korkenzieher hoch. Oben kann sie sich in verschiedenen Geschwindigkeiten um die eigene Achse drehen und wird irgendwann mit einem Überraschungseffekt ausgeklinkt … Ein Wahnsinnskick mit Kräften bis zu 4 G. Das pure Wow-Gefühl!

„Das ist das Maximum an Fahrspaß!“, erklärte Ewald Schneider seiner Gattin. Die sieht es ganz anders: „Er schlägt seinen kleinen Bruder vielleicht um Längen, aber nicht um den Fahrspaß!“

Da hing der Haussegen bei den Schneiders erstmal schief. Und es wurde zum offiziellen „Turmkrieg“ auf der „Größten Kirmes am Rhein“ geblasen.

Denn um den Frieden wieder herzustellen, laden sie nun erstmals zum großen Gipfeltreffen der zwei Freifalltürme auf die Rheinwiese! Christina Schneider steuert ihr Kind, den „Power Tower 2“. Ewald Schneider sein Kind, den „Hangover“. Beide wollen wissen: Welcher Turm kommt beim Fahrgast besser an?

„Wir bieten ein verbilligtes Ticket für zehn Euro an, um beide Türme zum ermäßigten Fahrpreis zu erleben. Um zum Ergebnis zu gelangen, kann der Besucher seine Meinung kund tun.

Als Dank losen wir am 25. Juli je zehn Gewinner für »lebenslänglich Power Tower« oder »lebenslänglich Hangover« aus!“