Ein Mann randalierte am frühen Montagmorgen in Düsseldorf-Pempelfort und bedrohte Passanten. Die Polizei musste mit einer Elektroschockpistole eingreifen.
Polizei DüsseldorfMann bedroht Passanten und randaliert in Pempelfort – Polizisten setzen Elektroschockpistole ein

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In Düsseldorf-Pempelfort mussten Polizisten am Montagmorgen einen randalierenden Mann mit einem Elektroschockgerät stoppen (Symbolfoto).
In Düsseldorf-Pempelfort kam es am frühen Montagmorgen (5. Mai 2025) zu einem bedrohlichen Vorfall. Ein Mann randalierte auf der Straße und bedrohte Passanten, sodass die Polizei eingreifen musste.
Gegen 6.58 Uhr wurden Polizistinnen und Polizisten zu einem Einsatz gerufen, bei dem ein Mann mit einem Regenschirm um sich schlug und Passanten bedrohte. Als die Beamtinnen und Beamten an der Scharnhorststraße eintrafen, reagierte der Verdächtige nicht auf ihre Anweisungen.
Polizei Düsseldorf musste Elektroschockpistole einsetzen
Der Mann hielt einen metallischen Gegenstand in der Hand, der den Anschein eines Messers erweckte, und bedrohte auch die Einsatzkräfte. Da er trotz mehrfacher Aufforderung den Anweisungen nicht Folge leistete, setzten die Polizistinnen und Polizisten nach vorheriger Ankündigung das Distanzelektroimpulsgerät (DEIG), umgangssprachlich Taser genannt, ein.
Anschließend konnte der Randalierer überwältigt werden. Bei dem Täter handelt es sich um einen 33-jährigen Marokkaner ohne festen Wohnsitz.
Der Mann wurde zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Da der Verdacht bestand, dass er unter dem Einfluss von Alkohol und/oder Drogen stand, wurden ihm Blutproben entnommen. Nach der medizinischen Versorgung konnte er wieder entlassen werden.
Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen Bedrohung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. (red)
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