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Drama am NiederrheinWasserschutzpolizei rettet Kalb Annie aus dem Rhein

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Das Kalb Annie schwamm im Rhein.

Kleve – Das hätte lebensgefährlich werden können: Ein winziges Kälbchen im Rhein, abgetrieben in Richtung holländische Grenze!

Ort des Geschehens: das winzige Örtchen Spyck auf der Halbinsel Salmorth, die zum niederrheinischen Kleve gehört. Hier gibt es eine abgelegene Fabrik und einige Bauernhöfe, sonst nichts.

Eigentlich ein idyllischer Ort, um als kleines Kalb aufzuwachsen. Aber als der Bauer die süße Annie zum ersten Mal auf die Weide lassen wollte, nahm das Schicksal seinen Lauf.

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Das viereinhalb Monate altes Kälbchen büxte aus! „Über Straße, Feld und Wiese steuerte es den Rhein bei Spyck an und wollte allem Anschein nach erste Schwimmversuche an der Grenze zu den Niederlanden starten“, berichtet ein Sprecher der Wasserschutzpolizei Duisburg.

Kleve: Wasserschutzpolizei rettet das Kalb

Panik bei Annies Besitzer! Der Bauer entdeckte in der Nähe ein Streifenboot der Wasserschutzpolizeiwache Emmerich und wählte den Notruf. Die Beamten konnten das schwimmende Tier unbeschadet wieder in Richtung Ufer lotsen.

Laut dem Milchbauern geht es Annie nach ihrer sprichwörtlichen Grenzerfahrung wieder richtig gut. Er möchte mit ihr in den nächsten Tagen einen weiteren Versuch auf der Weide wagen. (red)