Düsseldorf – Sie macht ihren Fans ganz schön Sorgen... Die Düsseldorfer Moderatorin Gülcan Kamps (37) richtete sich jetzt mit einem emotionalen Post an ihre Instagram-Gemeinde.

Was ist nur los mit Gülcan? „Es kam aus heiterem Himmel", sagt sie. „Mein Arzt sagte zu mir: Sie müssen jetzt nicht ins Krankenhaus rennen, aber... Ich sollte doch dorthin."

Am Donnerstag hatte Gülcan Kamps eine Routine-Untersuchung.

Gülcan Kamps: Arzt wollte nicht, dass sie Panik bekommt

„Ich hatte kein schlechtes Gefühl, aber ich habe dann gemerkt, dass sich die Stimmung veränderte. Mein Arzt wollte wohl nicht, dass ich in Panik verfalle." Sie ging erstmal zu ihrem Hausarzt, dann begab sie sich ins Krankenhaus, wo sie das ganze Wochenende verbrachte.

„Mir ging es die letzten Wochen gesundheitlich schlecht. Ich konnte Termine nicht wahrnehmen, das ist mir noch nie passiert. Das zieht sich seit Januar. Das habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt."

Hier lesen Sie mehr: Düsseldorfer Apotheke verlangt 20 Euro für Atemschutzmaske

Eines stellt sie dabei aber auch klar: „Es hat nichts mit Corona zu tun. Es ist auch auf keinen Fall etwas Lebensbedrohliches."

Gülcan Kamps: „Ich versuche, positiv zu denken"

Die „Sache" ginge schon seit über zwei Jahren. „Immer wieder, wenn etwas nicht so perfekt lief, dann wollte ich es mit euch teilen. Aber ich merke, ich kann einfach nicht ins Detail gehen. Ich kann im Moment nicht drüber sprechen." Doch ihre Krankheit sei auch der Grund, weshalb sie nicht mehr regelmäßig Storys auf Instagram posten würde, worüber sich schon viele ihrer Fans gewundert hatten.

„Ich versuche, weiter zu machen mit meinem Leben, weiterhin positiv zu denken. Es fällt mir schwer... Aber ich versuche, positiv in die Zukunft zu gucken und die Hoffnung im Leben nicht zu verlieren. Egal bei welchen Themen."

Gülcan Kamps: Dank an alle Krankenpfleger und Ärzte

Nicht nur ihr eigenes Schicksal beschäftigt Gülcan Kamps. Sie denkt in diesen Zeiten an alle, an die Corona-Pandemie.

„Ich wünsche mir, dass wir weltweit die Corona-Pandemie in den Griff bekommen. Ich habe in den vergangenen Tagen viele Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger getroffen und ihnen für alles gedankt, was sie für uns alle tun. Ich möchte mich auch auf diesem Weg noch einmal bei allen bedanken, die in diesen Zeiten Unglaubliches leisten." (nari)