Gefragt – gejagtMaja aus Ratingen deklassiert den Quiz-Vulkan – dann kommt das Finale

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Manuel Hobiger ist der „Quiz-Vulkan“ bei Gefragt – gejagt.

von Volker Geissler (vog)

Ratingen – Das roch lange Zeit nach fettem Reibach. Am Ende stand Kandidatin Maja aus Ratingen dann zwar mit leeren Händen da, hinterließ in der ARD-Show „Gefragt gejagt“ aber einen bleibenden Eindruck.

Ihre Schnellraterunde, in dem die Kandidaten ihr Grundkapital für das anschließende Duell gegen den Jäger erspielen, verlief zunächst kurios.

Gefragt – gejagt: Kandidatin Maja patzt bei Biene Maja

Maja patzte ausgerechnet bei einer Frage nach der Biene Maja, als Fußballerin bei Ratingen 04/19 konnte sie ebenfalls nicht beantworten, welcher Bayern-Spieler in der Champions League in nur zwölf Minuten vier Tore erzielte. Robert Lewandowski war's natürlich.

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Dennoch reichte es für 3000 Euro. Jäger Manuel Hobiger lockte die Biologin anschließend mit der zehnfachen Summe, sollte sie die Risiko-Variante wählen. Was sie dann auch machte.

Gefragt – gejagt: Kandidatin gibt sich keine Blöße

Das dürfte der „Quiz-Vulkan“ schnell bereut haben. Hobiger wurde der Kampfname augenzwinkernd verpasst, weil er extrem kurzsilbig ist. Und auch, weil er tatsächlich ein Vulkan-Experte ist.

Der Jäger beantwortete zwar alle Fragen im Duell richtig, wurde von der Kandidatin aber dennoch deklassiert. Denn auch Maya wusste alles. Unter anderem auch, dass alle Kölner Rheinbrücken Adenauer-grün sind, und nicht etwa Millowitsch-Rot oder Tünnes-braun.

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Hobiger war deutlich geschlagen, und auch im Finale, bei dem es für Maya und zwei weitere Kandidaten um insgesamt 34.000 Euro ging, sah es für den Super-Quizzer nicht gut aus.

Die Kandidaten hatten 15 Punkte vorgelegt, ein weiterer kam noch hinzu, weil Hobiger nicht wusste, wer der Vater von Rumer Willis ist. Die Kandidaten dürften sich gedacht haben: Yippie-Ya-Yeah, Schweinebacke!

Gefragt – gejagt: Jäger dreht zum Schluss auf

Jetzt hatte der Jäger noch eine Minute und 54 Sekunden Zeit für 16 richtige Antworten.

Doch die lieferte er mit einer bemerkenswerten Souveränität ab. Schade für die sympathische Maya: Super abgeliefert, am Ende gab es aber nicht mal einen Euro. (vog)