190 Entlassungen bei Düsseldorfer „D.Live“Rauswürfe treffen die Schwächsten
Düsseldorf – Manche Leute bekommen es in diesen Tagen knüppeldick:
- Das Leben in Corona-Zeiten ist für alle schwer.
- Wenn man dann noch in der Veranstaltungsbranche arbeitet, ist man doppelt getroffen.
- Und wenn man dann in diesen schweren Zeiten auch noch die Kündigung bekommt, dann ist das Unglück kaum zu toppen.
- Vielleicht nur noch dadurch, dass der betreffende Arbeitgeber ein 100-prozentiges Tochterunternehmen einer öffentlichen Institution wie der Stadt Düsseldorf ist.
190 Kündigungen bei „D.Live“: Sie wiegen besonders schwer
Die 190 Mitarbeiter, denen Veranstaltungstochter „D.Live“ jetzt ratzfatz den Stuhl vor die Tür setzt, sind – bis auf zehn – auch noch geringfügig Beschäftigte, die nicht weich fallen, sondern ganz hart aufschlagen.
Auch wenn es gute betriebswirtschaftliche Gründe geben mag: Diese Kündigungen treffen die Schwächsten!