In Dortmund kam es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen einem LKW und zwei Stadtbahnen. Mehrere Personen wurden verletzt, die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
DortmundSchwerer Unfall: LKW kollidiert mit zwei Stadtbahnen – mehrere Verletzte

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Ein LKW und zwei Stadtbahnen waren in einen schweren Verkehrsunfall auf der Evinger Straße in Dortmund verwickelt. Die Feuerwehr war mit 47 Einsatzkräften vor Ort.
Am Dienstagnachmittag (13. Mai 2025) ereignete sich auf der Evinger Straße in Dortmund ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Sattelschlepper kollidierte mit zwei Stadtbahnen, wobei mehrere Personen verletzt wurden.
Gegen 17.33 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Zunächst war nur von einem Unfall zwischen einer Stadtbahn und einem LKW die Rede. Als die ersten Einsatzkräfte der Feuerwache 2 aus Eving eintrafen, stellten sie jedoch fest, dass zwei Stadtbahnen und ein LKW in den Unfall verwickelt waren.
Stadtbahnen aus den Schienen gehoben
Nach ersten Erkenntnissen stieß der Sattelschlepper aus bisher ungeklärten Gründen im Heckbereich mit einer Stadtbahn zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurden Teile der Außenverkleidung der Bahn nach innen gedrückt. Die Stadtbahn wurde aus ihren Schienen gehoben und in die Gegenrichtung geschoben.
In der Gegenrichtung befand sich zum Unfallzeitpunkt ebenfalls eine Stadtbahn, die durch den Zusammenstoß ebenfalls entgleiste. Die Folgen des Unfalls waren erheblich.
Mehrere Verletzte und umfangreiche Bergungsarbeiten
Die Einsatzkräfte mussten mehrere verletzte Personen versorgen. Drei Verletzte wurden in umliegende Krankenhäuser transportiert. Alle beteiligten Fahrgäste erhielten zudem eine Betreuung durch die psychosoziale Notfallversorgung der Feuerwehr.
Um die Auswirkungen auf den Straßenverkehr schnellstmöglich zu reduzieren, unterstützte die Feuerwehr mit der Spezialeinheit Bergung die Bergungsarbeiten vor Ort.
Insgesamt waren 47 Einsatzkräfte der Feuerwachen 1 (Mitte), 2 (Eving), 8 (Eichlinghofen) und des Rettungsdienstes im Einsatz. Die genaue Unfallursache wird nun von der Polizei ermittelt. (red)
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