Sieger, Promis, TollitätenDas ging bei der „Närrischer Oscar“-Party in Bonn ab

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Oberbürgermeister Ashok Sridharan mit den goldenen „Närrischen Oscar“ für „Sibbeschuss“

von Marion Steeger (MS)

Bonn – Beuel alaaf! War das eine Sause: Bei der „Närrischer Oscar“ Party des EXPRESS im „Wirtshaus Rheinbrücke“ von Ina Harder und Winni Lombardo wackelte die Hütte. Hunderte feierten mit, als die begehrten Trophäen verliehen wurden.

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Sibbeschuss räumte den goldenen „Närrischen Oscar“ ab.

Der goldene „Närrische Oscar“ ging an die Band „Sibbeschuss“, die von Oberbürgermeister Ashok Sridharan ausgezeichnet wurde. Weil er sich etwas beim Bandnamen verhaspelt hatte, kündigte er an, sich den Schriftzug „Sibbeschuss“ tätowieren zu lassen. Beim Rathaussturm in Beuel war er allerdings noch ohne Tattoo...

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Herzig: Torben Klein, Gewinner des silbernen Oscars.

Den „Närrischen Oscar“ in Silber überreichte EXPRESS-Chefredakteur Constantin Blaß an Torben Klein, der nach seiner Zeit als Frontmann der „Räuber“ inzwischen als Solo-Künstler durchstartet.

Alles zum Thema Torben Klein

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Zum Anbeißen findet Roger Moore, Frontmann der „Köbesse“, den „Närrischen Oscar“ in Bronze.

Platz 3 hatten sich Vorjahressieger „De Köbesse“ gesichert, EXPRESS-Redaktionsleiterin Marion Steeger freute sich, den sympathischen Jungs die Auszeichnung überreichen zu können. Für Wirt Winni und seine Jungs von „Schäng“ gab es einen hochprozentigen EXPRESS-Ehrenpreis. Natürlich ganz im Zeichen des diesjährigen Beethoven-Mottos.

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„Schäng“-Frontmann Winni Lombardo mit dem hochprozentigen EXPRESS-Ehrenpreis samt Beethoven-Quietscheente

Aber was wäre die EXPRESS-Party ohne die jecken Besuche der Tollitäten. Ob Prinz Richard I. und Bonna Katharina III., LiKüRa-Prinzessin Carina I., das Godesberger Tollitäten Prinz Harald I. und Godesia Gabriele und natürlich der Regentin, die in der „Rheinbrücke“ ihre Hofburg hat: Wäscherprinzessin Romina I.

So eroberte die Wäscherprinzessin das Beueler Rathaus (hier lesen Sie mehr).

Als „Zugabe“ verlieh Lutz Persch den LuPe-Nachwuchsaward. Den sicherten sich die Jungs von „Fiasko“.