Bonn – Sie haben etwas gemeinsam: Die Bonnerin und ehemalige Miss Bonn Sophia Tran und „Höhle der Löwen“-Star Carsten Maschmeyer. Als Investor unterstützt er Jungunternehmer in der erfolgreichen VOX-Show, Tran setzt auf junge Startup-Unternehmer im Bonner Unternehmen digitalhub.de. Jetzt besuchte sie gemeinsam mit Maschmeyer die „Consumer Electronics Show" (CES) in Las Vegas. Den Trip nach Nevada hatte sie gewonnen – zwei Reisen hatte Maschmeyer auf dem Portal LinkedIn verlost.

„Vor Ort habe ich mir die technologischen Highlights für 2020 und die nächsten Jahre angeschaut, bin dort mit dem Hubschrauber nachts über den Strip geflogen und war in einer der bekanntesten Las Vegas Shows: Cirque du Soleil "O".  Eine tolle und sehr interessante Reise, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird“, so die sympathische Bonnerin.

Die Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas bezeichnet sich selbstbewusst als „die globale Bühne für Innovation. Hier zeigen Tech-Riesen wie Sony, Samsung und Co., was in den nächsten Monaten in die Läden kommen wird – vom biegsamen Smartphone bis zum randlosen Fernseher. In diesem Jahr besuchten rund 175.000 Gäste die Messe, um sich von den über 4500 Ausstellern eine Vorstellung von der Zukunft der Elektronikbranche geben zu lassen.

Ex-Miss Bonn ist heute erfolgreiche Bloggerin

Für Tran, die erfolgreiche Influencerin, die unter anderem einen Blog rund um die Themen Technik, Travel und Trends betreibt, war es ein besonderes Erlebnis. Ihr Fazit: „Die diesjährige CES hat all meine Erwartungen übertroffen. Seit meinem letzten Besuch hat sich technologisch wieder so viel getan und ich bin begeistert von den ganzen Eindrücken, die ich nun erst mal in Ruhe verarbeiten muss.“

Ex-Miss Bonn mit „Höhle der Löwen“-Investor auf einer Wellenlänge

Drei Tage war die ehemalige Miss Bonn aus dem Jahr 2008 in Las Vegas, davon verbrachte sie zwei Tage mit Maschmeyer auf der Tech-Messe. Tran: „Wir sind die ganze Zeit gemeinsam über die Messe geschlendert. Das hat sehr gut harmoniert. Er ist ein kluger, netter, freundlicher und hilfsbereiter Mann. Er hat mich auch immer gefragt, ob ich etwas benötige, ob ich Hunger oder Durst habe. Wir waren einfach auf einer Wellenlänge.“