Bonner Andrej MangoldBachelor hat Kalorien gezählt, Ergebnis kann sich sehen lassen

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Ex-Basket-Profi Andrej Mangold war in der vorletzten Staffel im Jahr 2019 der Bachelor.

Bonn – Was für eine Ehre für Andrej Mangold (33). Der Protagonist der letztjährigen Ausgabe von „Der Bachelor“ ziert das aktuelle Cover der Männerzeitschrift „Men’s Health“. Und darauf ist der ehemalige Baskets-Spieler mächtig stolz.

„Men’s Health hat angefragt, ob ich Interesse hätte“, erklärt Mangold. „Sie konnten aber nicht versprechen, wie der Artikel rüberkommt. Doch dann hat das Shooting gut geklappt und ich habe mich mit den Leuten sehr gut verstanden. Mit den Ergebnissen waren sie sogar derart zufrieden, dass sie mich als Cover-Athleten vorgeschlagen haben.“

Und nachdem die amerikanischen Entscheider das Titelfoto abgenickt hatten, stand dem Vorhaben der Deutschlandchefs nichts mehr im Weg. Nur: Ist Andrej aktuell wirklich derart durchtrainiert oder wurde eben doch mit Bildbearbeitungsprogrammen nachgeholfen? „Die Bilder wurden wirklich nicht mit Photoshop bearbeitet. Ich habe vor dem Shooting sechs Wochen lang Kalorien gezählt. Außerdem habe ich natürlich viel Krafttraining gemacht“, versichert der 1,90 Meter große Mangold.

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Bonner Andrej Mangold: Bachelor mit Bodybuilding-Methoden

„Auf dem Bild hatte ich 86 Kilo, in den Jahren zuvor lag mein Gewicht eher bei 88 bis 90 Kilo.“ Um derart schlank, gleichzeitig aber sehr muskulös zu sein, hat Mangold sogar Methoden aus dem Bodybuilding angewandt.

„In den letzten zwei bis drei Tagen habe ich meinen Körper entwässert“, gesteht Mangold. „Das war aber eine einmalige Sache. Im Alltag würde ich das nicht machen, da mir meine Gesundheit sehr wichtig ist. Ich habe einen Großteil meines Lebens mit Leistungssport ausgefüllt. Nach diesen Prinzipien lebe ich weiterhin.“

Bonner Andrej Mangold: Sorge wegen Coronavirus

Entsprechend beunruhigt ist Mangold, wenn er die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland verfolgt. Denn auch die Gesundheit der Gesellschaft liegt ihm am Herzen. „Viele Leute in Deutschland gehen mit dem Thema leider sehr fahrlässig um. Die Gefahr scheint bei diesen Menschen einfach noch nicht in den Köpfen angekommen zu sein“, ärgert sich Mangold. „Es muss von Regierungsseite eine härtere Hand geben, um die Leute zu schützen. Eine Ausgangssperre ist deshalb wohl unvermeidbar und die richtige Maßnahme.

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Denn je eher das Virus eingedämmt ist, desto eher kommen wir alle auch wieder raus.“ Ein Ziel, das wirklich jeder verfolgen sollte. Egal, ob es sich dabei um Frauen, Männer, Kinder oder eben einen Cover-Athleten eines Hochglanzmagazins handelt.