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Mann aus Bonn totSturz in 400 Meter Tiefe bei Wanderung in den Alpen

Wanderer stirbt in den Alpen

Schreckliches Unglück: Ein Mann aus Bonn ist in den Alpen gestorben. Er war am Wandern. Das Foto entstand 2017 in Zermatt.

Scharnitz – Schreckliche Gewissheit: Ein Mann aus NRW ist bei einer Solo-Wanderung in den österreichischen Alpen ums Leben gekommen.

  • Mann aus NRW stirbt in den österreichischen Alpen
  • Er war allein wandern
  • Der Mann stürzte 400 Meter in die Tiefe

Nach ersten Erkenntnissen der Tiroler Polizei dürfte der 65-Jährige aus Bonn rund 400 Höhenmeter über schneebedecktes und felsiges Gelände abgestürzt sein. Er wurde am Samstag, 5. Juni, im Gebiet von Scharnitz nahe der bayerischen Grenze von einem Polizeihubschrauber entdeckt.

Mann aus Bonn stirbt in den Alpen: Rutschte er auf Schnee aus?

Nach Angaben eines Polizeisprechers in Innsbruck war der Wanderer am Dienstag in Scharnitz eingetroffen. Als er am Donnerstag nicht wie erwartet nach Bonn zurückkehrte, wurde er als vermisst gemeldet. Deutsche und österreichische Einsatzkräfte suchten ihn im Bereich der Karwendelspitze.

Am Samstag wurde er schließlich leblos unterhalb eines Steges gefunden und mit einem Hubschrauber geborgen. Die Ermittler nehmen an, dass er auf einem Schneefeld ausgerutscht war.