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StellungswechselPorno-Star Kelly Trump eröffnet Kosmetikstudio

Ihr neuer Broterwerb: Ex-Pornostar Nicole Heyka alias „Kelly Trump“ verdient jetzt als Kosmetikerin ihre Brötchen. TV-Auftritte sind nur ein Hobby für sie.

Ihr neuer Broterwerb: Ex-Pornostar Nicole Heyka alias „Kelly Trump“ verdient jetzt als Kosmetikerin ihre Brötchen. TV-Auftritte sind nur ein Hobby für sie.

Sie wurde in der Horizontalen zum Superstar. Ruhrpott-Mädchen Nicole Heyka (43) machte als Kelly Trump in Streifen wie „Supergirl: Titten aus Stahl“ oder „Kelly f***t Hollywood“ internationale Porno-Karriere, drehte in Italien, Frankreich und den USA Hardcore-Sexfilme. Heute ist sie „eigentlich spießig“, wie sie uns verrät. Und wechselt aus dem sündigen Show-Business in einen sicheren Job!

Vom Porno-Star zur Kosmetikerin: „Ich habe meinen Traumberuf gefunden und eine Ausbildung zur Kosmetikerin abgeschlossen. Ich eröffne erst mein eigenes Studio in meiner Heimatstadt Gelsenkirchen – und im nächsten Jahr hoffentlich ein großes Studio in Köln.“

In den 90er Jahren lebte sie schon mal jahrelang im Rheinland. Jetzt steht eine (berufliche) Rückkehr an. „Als Erstes lade ich dann eure Zeitung zur Maniküre ein“, verspricht sie lachend. Der Porno-Star lädt uns ein... Eine verlockende Einladung!

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Kellys neue „Handwerker“-Karriere: Sie macht damit aus der Not eine Tugend. „Ich habe nicht so viel Geld mit meinen Porno-Filmen verdient, wie viele denken. Ich war damals auch noch etwas naiv in den Verhandlungen – und muss deshalb heute noch richtig für mein Geld arbeiten.“

Auch ihr Mann, Ex-„Scooter“-Raver Axel Broszeit (38) alias DJ Axel Coon, weiterhin erfolgreich als Musikproduzent unterwegs, habe nicht extrem viel auf die hohe Kante gelegt. Sie kommen zwar gut zurecht - aber steinreich sind sie nicht, betont Kelly. „Wir haben eine normale kleine Wohnung in Gelsenkirchen.“

Kontakt zu den Ex-Kollegen

Zu den „Kollegen“ von früher habe sie immer noch regen Kontakt. Wer da schmutzige Gedanken hat, liegt daneben. „Wir schreiben uns, telefonieren häufig“, erzählt Kelly. „Das sind alles totale Spießer geworden. Ganz ruhige Leute mit stinknormalem Leben.“

Auch ihre Show-Karriere stockte in den letzten Jahren – trotz einer Handvoll TV-Auftritte und Kinofilme. Beim Trash-Format „Reality Queens“ auf ProSieben stieg sie nach nur einer Folge aus. „Das war einfach nichts für mich, zu bescheuert“, sagt Kelly. Eine Trash-Karriere strebe sie deshalb auch nicht an. „Wenn mal ein interessantes Angebot aus dem TV kommt, mache ich das als Hobby weiter. Aber davon leben kann ich nicht.“

Das habe sie aber auch nicht erwartet, sagt Kelly offen. „Ich wusste, ich stecke nach meiner Porno-Karriere in einer Schublade und komme da nie so richtig raus. Ich wollte mich da auch nicht jeden Tag aufs Neue rauskämpfen müssen, wie Michaela Schaffrath (42). Deshalb habe ich auch meinen Künstler-Namen behalten. Ich bin Kelly Trump und dazu stehe ich auch heute noch.“

Und ihre Fans können sich jetzt – 20 Jahre nach dem Porno-Ruhm – von ihr die Nägel machen lassen. Kelly lacht laut auf, fast ein bisschen befreit. „Das kann man auch nicht bei so vielen Prominenten, oder?“