+++ EILMELDUNG +++ Frankfurt-Legende Trauer um Weltmeister und „Schlitzohr“: Bernd Hölzenbein verstorben

+++ EILMELDUNG +++ Frankfurt-Legende Trauer um Weltmeister und „Schlitzohr“: Bernd Hölzenbein verstorben

Scheidung und SchuldenEx-Dschungel-Star Patrick Nuo geht jetzt kellnern

2013 war Patrick Nuo noch im Dschungelcamp. Jetzt hält er sich mit Kellnern über Wasser.

2013 war Patrick Nuo noch im Dschungelcamp. Jetzt hält er sich mit Kellnern über Wasser.

Er war ein gefeierter Popstar - dann landete Patrick Nuo (31) im RTL-Dschungelcamp. Und jetzt scheint er im Schuldensumpf zu versinken.

Der tiefe Fall eines Showstars: Im Jahr 2003 wurde er mit seinen Hits wie „Five Days“ zum Mädchenschwarm Nr. 1 der Nation. Zwei Jahre später ging es mit seinem Charterfolg „Beautiful“ dann richtig los: Nuo avancierte zu den beliebtesten Showstars und wurde 2011 „DSDS“-Juror. Nach nur einer Staffel am Jurypult war für den Schweizer Schluss.

2013 der erste Karriereknick für den einst so erfolgreichen Popstar: Gemeinsam mit anderen B-Promis zog Nuo in den RTL-Dschungel. Nur kurze Zeit später zerbrach seine Ehe mit Noch-Gattin Molly Schade (31).

Alles zum Thema Musicals

Der finanzielle Absturz folgt jetzt: Nuo verdient inzwischen gerade einmal 2000 Dollar (1500 Euro) pro Monat als Kellner. Dies kam im Scheidungskrieg gegen seine Ex raus. Dem Gericht liege seine eidesstattliche Erklärung vor, heißt es. Außerdem soll Nuo seinen Anwälten rund 21.000 Dollar (15.500 Euro) schulden.

Am Dienstag traf sich das einstige Traumpaar vor dem Scheidungsgericht in Santa Monica. Schade fordert satte 2500 Dollar (1800 Euro) monatlich an Unterhalt und Kindergeld für den gemeinsamen Nachwuchs Elouise (7) und Luca (4). Die Zahlungen musste Nuo aus finanzieller Not bereits im September einstellen.

Durch ein juristisches Schlupfloch konnte er seine Schulden an Schade nun aufschieben. Diese stürmte wutentbrannt gemeinsam mit Neu-Lover und Sänger Joe Brooks (26) aus dem Gerichtsgebäude.

Hoffnungsschimmer: Als Hauptdarsteller im Musical „Grease“ will er künftig in der Schweiz seine Brötchen verdienen.