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Zu tuntig?Dschungel-Matthias wehrt sich gegen Kritik von Schwulen

Murwillumbah – Für seine Kritiker hat er eine klare Ansage: „Ich zieh mein Ding durch mit oder ohne euch“.

Matthias Mangiapane, Trash-Star aus Formaten wie „Hot oder Schrott“ oder „Das Sommerhaus der Stars“ (hier mehr dazu nachlesen), war vor dem Dschungelcamp einer der unbekanntesten Teilnehmer.

Mit etlichen Prüfungen, vor allem in der ersten Woche, konnte er seine Bekanntheit sicher steigern – flog aber jetzt trotzdem als Fünfter raus (hier mehr über Matthias Mangiapanes Abwahl nachlesen).

Alles zum Thema Homosexualität

Für ihn ein Erfolg – wie er in unserem Interview nach dem Auszug klar stellt: „Ich wollte durchhalten und ich selbst bleiben, das habe ich beides geschafft.“

Homosexuelle kritisierten Matthias Mangiapane scharf

Der bekennend schwule TV-Star, der von seinem Verlobten Hubert Feller auch in der Show einen Heiratsantrag bekam und annahm (hier mehr über Matthias Mangiapanes Reaktion darauf nachlesen), wurde aber auch scharf kritisiert – von anderen Homosexuellen.

Hier nachlesen, wie heftig Ex-Dschungelcamper Florian Wess seinen Nachfolger Matthias Mangiapane angriff.

Seine Antwort: „Wenn Florian Wess sagt, ich solle als Clown in den Zirkus‘ gehen, dann habe ich eine klare Antwort für ihn: Ich bin für Nebenrollen nicht zu haben – sondern nur für Hauptrollen. Also wäre ich dann der Zirkusdirektor!“

Inhaltlich kann er Wess‘ Kritik nicht teilen: „Ich bin kein Klischee, ich bin einfach so. Ich nenne mich selbst ja immer schon Obertunte. Ich bin einfach extrovertiert und rede, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Das war schon früher in der Schule so – und wird auch immer so bleiben. Anders kann ich gar nicht.“

Matthias Mangiapane über Schwulen-Klischees

Er würde auch nicht mit Klischees spielen oder sie überzeichnen, betont Matthias. „Wenn das Klischees sind, dann bin ich eben ein Klischee. Das zu spielen, wäre mir auch viel zu anstrengend.“

Sein Rat an alle Kritiker: „Wir Homosexuelle bekommen genug Gegenwind vom Rest der Gesellschaft – da sollten wir uns nicht auch noch selbst das Leben schwer machen.“

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