Hamburg – Wie meint Jan Delay das denn?

Mit einem Satz hat der Hamburger Jung für Aufregung gesorgt: „Kein Bock mehr auf Mucke und so“, schrieb der „Beginner“ auf Instagram.

Dazu postet er das Foto eines Friseursalons.

Was ist denn da los? Hat der 42-Jährige wirklich vor, seine musikalische Karriere an den Nagel zu hängen, oder sich zumindest ein zweites Standbein aufzubauen?

Das kommentiert Sammy Deluxe auf Jan Delays Post

Keine Sorge: Von Jan Delay werden wir (musikalisch) noch einiges zu hören bekommen, nicht zuletzt seine Hymne für die Werder-Anhänger, die nächste Woche erscheint.

Aber was sollte dann der Post über den Friseursalon? Der Post sollte die Fans natürlich zum Schmunzeln anregen. Wer es an den beiden Grinse-Smileys nicht erkannt hat, hat vielleicht auf den Namen des Salons geachtet.

Jan Delay heißt mit richtigen Namen nämlich Jan Philipp Eißfeldt. Ausgesprochen klingt sein Name also wie der des Friseurs.

Ein schlechter Scherz? Vielleicht. Aber den Followern gefällt er. Selbst Rap-Kollege Sammy Deluxe kann sich einen Kommentar nicht verkneifen und spielt auf Jan Glatze an: „Anhand deiner Frisur hätten die meisten Leute schon ahnen müssen, wo deine zweite wahre Leidenschaft liegt!“. Der kontert sofort: „Man geht doch auch nicht zu einem dünnen Eis-Verkäufer.“

Der Friseursalon hat übrigens auch direkt reagiert: Man hat Jan Delay ein Praktikum als Haarwäscher angeboten.

Ob es sich der Rapper mit solch einem Angebot vielleicht doch noch mal mit der Musik überlegt?

(sp)