Unglaubliche TheseMusik-Legende beging Selbstmord – sagt seine Ex-Frau

Los Angeles – Elvis Presley beging Selbstmord.

Diese Schock-Enthüllung machte jetzt seine Ex-Frau Priscilla vor der Premiere der neuen Dokumentation „Elvis Presley: The Searcher“, die auf dem Pay-Kanal „HBO“ anläuft.

Nun stellt sich die Musikwelt die Frage: Clevere PR für eine Doku – oder ist da wirklich was dran?

Laut der 72-Jährigen „wusste Elvis genau, was er tat“, als er vor seinem Herzinfarkt 1977 eine Überdosis an Medikamenten nahm.

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Verschollene Briefe von Elvis Presley enthüllt

Dazu passen auch bislang verschollene Briefe des „King“ an seinen Freund und Manager Joe Esposito, die im Dezember entdeckt wurden. In zwei der Schreiben klingt Elvis depressiv und lebensmüde.

In einem schreibt er: „Ich habe von meinem Leben die Nase voll. Ich brauche eine lange Pause.“

„Meine Medikamentensucht ist mir peinlich“

Er gab außerdem zu, dass es „mir unheimlich peinlich ist, dass ich meinen Medikamentensucht nicht in den Griff bekomme.“

Und dass er nie darüber hinweggekommen war, „dass ich Priscilla verloren habe - der größte Fehler meines Lebens.“ Eines der Schreiben ist auf Januar 1977 datiert, sieben Monate vor Presleys Tod.

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Auch Elvis Stiefbruder erklärt sich

Rick Stanley, Elvis‘ Stiefbruder, erklärte dazu bei „RadarOnline“: „Es ist seine Handschrift. Es zeigt mir ganz klar, dass er Selbstmord im Kopf hatte.“

(ds)