Start der zweiten Staffel10 Fakten! Das wussten Sie noch nicht über „The Grand Tour“

The Grand Tour - Moderatoren (1)

Am 8. Dezember startet die zweite Staffel von „The Grand Tour“ bei Amazon Video.

Für die Fans von „Top Gear“ war es ein Schock: Nach einer ausufernden Meinungsverschiedenheit trennten sich der englische Sender BBC und Moderator Jeremy Clarkson. Seine beiden Co-Moderatoren, Richard Hammond und James May, lösten in Folge dessen ihre Verträge ebenfalls auf.

Amazon nutzte die Chance und heuerte alle Drei für ein neues Show-Konzept an: In „The Grand Tour“ soll das Trio mit den verschiedensten und teils verrücktesten Autos um die Welt reisen.

Ende letzten Jahres startete die erste Staffel und wurde zum großen Erfolg. Nun steht die zweite Staffel in den Startlöchern, am 8. Dezember erscheint Folge eins beim Portal „Amazon Video“.

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Wir haben zum Start zehn Fakten zur Show und dem Moderatoren-Trio gesammelt, die Sie vermutlich noch nicht kannten.

„Stig“-Nachfolger wird ersetzt

Sie nannten ihn „The American“, doch „Stig“-Nachfolger Mike Skinner konnte die Fans nie vollends überzeugen. Der ehemalige NASCAR-Fahrer spielte den permanent fluchenden Rennfahrer, der für die Rundenzeiten auf der eigenen Teststrecke zuständig war. Wer sein Nachfolger wird, ist noch nicht bekannt.

Kein Ende in Sicht

Amazon glaubt weiter an den Erfolg von „The Grand Tour“. Auch wenn die zweite Staffel noch nicht angelaufen ist, wurde die dritte Staffel bereits in Auftrag gegeben.

Zu Besuch bei „Game of Thrones“

In Staffel eins besuchte das Trio das Set von der weltweit beliebten HBO-Serie „Game of Thrones“. Die Szenerie wurde für die Show kurzerhand zur Rennstrecke umgebaut.

Neuer Standort für das Zelt

Für die erste Staffel reiste das Zelt, aus dem in jeder Folge gedreht wurde, noch rund um die Welt. In der zweiten Staffel geht es aber zurück in die Heimat: Das Zelt steht wieder in England, nur wenige Kilometer von Jeremy Clarksons Haus entfernt.

Kostspieliger Unfall

Beim Dreh einer Szene für Staffel zwei, in der Richard Hammond bei einem Bergrennen in der Schweiz teilnahm, verlor der Moderator die Kontrolle über den elektrischen Sportwagen im Wert von 2,5 Millionen Dollar und schleuderte einen Abhang hinunter. Der Wagen fing sofort Feuer, doch Hammond verletzte sich nur leicht.

Hammond im Koma

Der Unfall war nicht der erste seiner Art. Beim Dreh einer Szene für die Serie „Top Gear“ verunfallte Richard Hammond bei einem Versuch, den Geschwindigkeitsrekord auf dem Land einzustellen. Das Fahrzeug überschlug sich und der Moderator kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus.

Großes Budget für drei Staffeln

Das Budget für die Show ist immens. Es wird berichtet, dass Amazon circa 160 Millionen Pfund für die ersten drei Staffeln bereitgestellt hat. Bei zwölf Folgen pro Staffel kostet jede Episode so ungefähr 4,5 Millionen Pfund.

Tausende Kilometer zurückgelegt

Für die erste Staffel reiste das Team quer durch die Welt: Circa 6500 Kilometer wurden mit den unterschiedlichsten Fahrzeugen zurückgelegt.

Die Bilanz der Zerstörung

In bekannter Manier gingen Clarkson und Co. nicht zimperlich mit den Fahrzeugen um: Während der Dreharbeiten zur ersten Staffel wurden so 52 Fahrzeuge zerstört.

Gastauftritt auf vier Pfoten

In Folge neun der ersten Staffel gab es tierischen Besuch für Richard Hammond. Auffällig war hierbei die gute Chemie zwischen dem Hund und dem Moderator, was jedoch kein Zufall war: Es handelte sich um seinen eigenen Border Collie Crusoe.