Star aus Neflix-HitSarah Paulson liebt „Charlie Harper“-Mutter und verrät Intimes

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Sarah Paulson als Krankenschwester Mildred Ratched in der Netflix-Serie „Ratched“. 

von Simon Küpper (sku)

Los Angeles – Mit ihrer Rolle im neuen Netflix-Hit „Ratched“ (seit dem 18. September verfügbar, am 7. Oktober auf Rang zwei der beliebtesten Serien in Deutschland) hat Sarah Paulson (45) offenbar einen Volltreffer gelandet. 

In der Serie (adaptiert von „Einer flog übers Kuckucksnest“) spielt die 45-Jährige die Rolle der „Krankenpflegerin Mildred Ratched“, die im Jahr 1947 einen Job in einer Psycho-Klinik beginnt. Doch die entpuppt sich selbst als ziemliches Monster. 

Einen Volltreffer landete Paulson aber nicht nur mit ihrer Rolle, sondern auch privat.

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Seit rund fünf Jahren ist sie mit Schauspiel-Kollegin Holland Taylor (77) liiert. Diese ist in Deutschland vor allem wegen ihrer Rolle als Evelyn Harper, Mutter von Charlie Harper in der erfolgreichen Sitcom „Two and a half Men“ bekannt.

Sarah Paulson liebt Kollegin Holland Taylor

Im Interview mit dem „Guardian“ verriet Paulson jetzt Intimes über das Zusammenleben des Paares.

Obwohl die beiden seit fünf Jahren zusammen sind und die meiste Zeit gemeinsam verbringen, hätten sie ihre eigenen Häuser behalten. Das sei nun in der Corona-Zeit ein großer Vorteil gewesen.

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Holland Taylor ist in Deutschland vor allem für ihre Rolle in „Two and a half Men“ bekannt. 

Paulson: „Wir haben die Möglichkeit, unsere Beziehung zu schützen, indem wir einige Zeit getrennt verbringen und ich denke, wir sollten das tun. Wir verbringen mehr Zeit miteinander als getrennt, aber wir haben mehrere Nächte in der Woche, in denen wir via Bildschirm miteinander reden. Und wir können tun, was wir wollen, wann wir wollen. Wir sind beide außerordentlich unabhängige Menschen.“

Was Paulson immer wieder verwundert, ist, dass der Altersunterschied zwischen ihr und Taylor offenbar ein großes Thema bei anderen Menschen ist.

„Es wird von manchen als seltsam oder unwahrscheinlich empfunden. Ich denke, die Leute sind fasziniert davon, weil es so nicht typisch ist“, so Paulson. (sku)