Soooo süß!Die lustigsten Erklärungen der neuen „Dingsda“-Kinder

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Bei Mascha (l.) passt die Brille zum Shirt. Haben die Kandidaten auch den Durchblick? Nathalie gefällt's.

Köln – Sie heißen Alara, Henri oder Mascha – und  sind die wahren Stars des süßesten Show-Comebacks des Jahres!

Die Kinder, die bei „Dingsda“ ab dem 5. Oktober wieder die Welt erklären. Die ARD setzt für seinen neuen Vorabend große Hoffnungen auf sie (hier mehr dazu nachlesen).

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Findet Henri die richtigen Worte? Er „arbeitet“ dran. Maresa mag’s entspannter –  und lehnt sich bei ihrer Erklärung erstmal zurück.

Das könnte hinhauen. EXPRESS zeigt die Show-Kids vorab – und verraten ihre witzigsten Sprüche.

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„Die Stars von »Dingsda« sind natürlich die Kinder“, sagte Mareile Höppner  (41, „Brisant“) EXPRESS beim Besuch im  Kölner Studio der Show.

Damit trifft die neue Moderatorin, Nachfolgerin des legendären Fritz Egner (69) oder Thommy Ohrner, den Nagel auf den Kopf. „Ich bin mit »Dingsda« groß geworden und für mich schließt sich jetzt ein sehr schöner Kreis.“

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Johann überlegt sich ganz genau, wie er den Kandidaten das Dingsda erklärt.

Denn die ARD-Show begeisterte von 1985 bis 2002 bereits Millionen Zuschauer.  Deshalb achtete  Annette Siebenbürger, die für das Show-Comeback zuständige Unterhaltungschefin, auch penibel darauf, welche Kids ausgewählt wurden.

Neuer Inhalt

Mareile Höppner übernimmt die Moderation der „Dingsda”-Neuauflage.

„Es hat sich in 30 Jahren nur sehr wenig geändert“, erklärt sie.  „Kinder erleben und entdecken immer noch genauso wie damals. Was sich geändert hat, ist die Lebenswelt der Kinder. Es ist alles schnelllebiger geworden. Und Kinder haben mittlerweile unglaubliche Ahnung auch von  manchen Dingen.“

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Alara (l.) ist das schlaue Kätzchen unter den Dingsda-Kindern. Melissa ist weniger tierisch unterwegs.

Das hören wir! Hier nur zwei Beispiele:

Mascha erklärt die Pubertät: „Das bekommt jeder Mensch. Da schaltet das Gehirn aus. Meine Schwester sagt  dann Sachen, die sie nicht sagen wollte. Aber mein Papa sagt, das wird schon wieder…“

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Ob die Kandidaten auf Mayas erklärten Dingsda-Begriff kommen? 

Johann (11) erklärt den Heiratsantrag: „Man sorgt für Stimmung mit schönen Sachen, ’ner Diskokugel, die man an die Decke hängt, schöne Musik. Man ist sehr, sehr aufgeregt! Wenn sie nicht will, ist es natürlich nicht sehr schön, aber wenn sie will, dann findet man es ganz schön“.

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Wenn Tom das gesuchte Wort rausrutscht, macht er das mit seinem Grinsen wieder wett.

Geschützt werden sie übrigens auch: „Aus Datenschutzgründen“ würden etwa nur der Name und das Alter in der Show bekannt gegeben, erklärte eine Produktionsmitarbeiterin.  Ihre Herkunft? Geheimsache! EXPRESS erfuhr aber: Ein großer Teil kommt aus dem Rheinland.

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Lara (l.) geht mit Köpfchen an die Beschreibung ran. Kommen die Kandidaten dahinter? Lilli nimmt’s mit Humor und lächelt kleine Versprecher einfach weg.

Promis raten bei „Dingsda“ mit

Genannt werden darf aber der Termin: „Dingsda“ kehrt ab dem 5. Oktober (immer freitags um 18.50 Uhr)  mit zwölf Folgen zurück –  Höppner begrüßt neben den Kids auch jeweils ein Promi-Rate-Team, in den ersten Sendungen machen etwa Veronica Ferres, Judith Rakers oder Daniela Katzenberger mit.

Hier nachlesen: So veralberte Oliver Pocher „Dingsda“

Gibt es sonst noch Neuerungen?

„Wir lassen die Kinder zum Beispiel Retro-Gegenstände erklären“, so Höppner. „Also Retro für die Kinder, wir Erwachsene sind ja mit Walkman und Co. großgeworden – wenn die Kinder diese Begriffe beschreiben, wird es sehr lustig!“

Hier anschauen, wie witzig die „Dingsda“-Kinder früher waren:

Auch neu: „Die Kinder singen Songs mit und wir nehmen die Musik raus. Da den richtigen Titel zu raten, wird für unsere Promis nicht einfach...“

Aber um so süßer für die Zuschauer!