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Sie wurde Mama mit 50Caroline Beil träumt schon vom nächsten Baby

caroline beil baby ava philipp sattler

Profis am Wickeltisch: Papa Philipp beruhigt Ava, Mama Caroline freut sich über die Unterstützung.

Berlin – Mit 50 noch mal Mama – für Caroline Beil (heute 51) eine Entscheidung des Herzens.

Die Moderatorin und Schauspielerin lebt jetzt seit sechs Monaten mit ihrer kleinen Tochter Ava – und ist so stolz auf sie, dass sie sich sogar mit ihr und Freund Philipp Sattler (35) im TV („6 Mütter“, Vox, dienstags 20.15 Uhr, hier mehr über die Show nachlesen) zeigt.

Bei uns erzählt die Berlinerin vorab über das späte Baby-Glück (hier mehr über die Geburt von Caroline Beils Tochter Ava nachlesen).

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„Ich habe mich der größten Herausforderung gestellt, die man sich so vorstellen kann: Mit 50 noch mal schwanger zu werden“, erklärt Beil, die mit Ex Pete Dwojak (35, „GZSZ“) auch einen Sohn (David, 8) hat, offen.

Heftige Hater-Attacken gegen „6 Mütter“

Vor allem aus zwei Gründen: Einerseits bedeutete das nämlich Häme und Spott. „Es gab Kommentare, die waren extrem gehässig, bissig und beleidigend“, berichtet Caroline Beil hier mehr über die fiesen Hater-Attacken nachlesen).

„Das hat mich schon gewundert, also mit welcher Vehemenz da Mails verfasst wurden.“ Da breche sich auch viel Frust und Neid Bahn, glaubt der TV-Star. Ihre schlagfertige Antwort: „Wenn Du mit 20 als Voll-Assi ohne Schulabschluss und ohne Perspektive ein Kind bekommst, ist das besser?“

Andererseits muss sie für das Töchterchen viel körperlichen Aufwand betreiben. „Es ist eine echte Strapaze in meinem Alter. Wir kreisen nur um die kleine Ava und gucken, dass es ihr gutgeht. Das ist schon eine Umstellung!“

Durch das Stillen verändere sich auch ihre Brust. „Ich finde das auch in Ordnung. Ohne Veränderung gibt’s das nur im Film oder bei Heidi Klum.“

Hormone waren für Caroline Beil die Hölle

Dazu kommen die Hormone, die sie einnehmen musste, um schwanger zu werden. „Wir haben ärztliche Hilfe in Anspruch genommen. Und die Chance, dass es klappt, trotz Hormonen und so weiter, lag glaube ich trotzdem unter fünf Prozent.“

Also tat sie alles, was in ihrer Macht stand. „Ich musste mir Hormon-Spritzen geben – das war die Hölle. Also mir war drei Monate komplett schlecht. Und allein sich eine Spritze reinzuhauen, jeden Tag, das ist so eine große Überwindung. Das machst Du nur, wenn Du es wirklich willst.“

Die Quälerei habe sich aber gelohnt: „Du siehst dieses kleine Baby und denkst: »Oh Gott, es ist so süß. Lass uns hundert Kinder machen...«“  Gutes Stichwort für Philipp. „Man könnte ja noch mal“, erklärt auch er. „Also ich könnte...“

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