Nashville – Mikaela Spielberg (23), die Adoptivtochter von Star-Regisseur Steven Spielberg (73), machte erst kürzlich Schlagzeilen, als sie bekannt gab, dass sie ins Porno-Geschäft einsteigen wird. 

Jetzt sorgt die 23-Jährige erneut für Schlagzeilen, denn: Mikaela Spielberg wurde festgenommen. 

Mikaela Spielberg: Festnahme wegen häuslicher Gewalt

Grund für die Festnahme war häusliche Gewalt, das hat Chuck Pankow (47), der Verlobte von Mikaela, gegenüber „Fox News“ bestätigt.

Der 47-Jährige erklärte allerdings auch, dass alles nur ein Missverständnis gewesen sei und dass niemand verletzt wurde.

Mikaela Spielberg nach 12 Stunden wieder frei

Knapp 12 Stunden nach der Festnahme, wurde die 23-Jährige wieder in Freiheit entlassen. Die Kaution in Höhe von 1000 US-Dollar (umgerechnet 906 Euro) wurde bereits im Voraus hinterlegt.

Spielbergs Sohn dreht Horrorfilm – Adoptivtochter Pornos

Erst vor wenigen Tagen sorgte Mikaela für Aufsehen, weil bekannt wurde, dass die Tochter von Steven Spielberg jetzt Pronos dreht.

Auch sein Sohn Sawyer (27) steht gerade in seinem ersten Film, dem Horrorstreifen „Honeydew“, vor der Kamera.

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Wer ist Mikaela Spielberg, Tochter von Steven Spielberg und Kate Capshaw?

Mikaela wurde als Baby von dem Star-Regisseur und seiner Ehefrau Kate Capshaw adoptiert. Sie lebt seit drei Jahren mit ihrem Lebensgefährten Chuck Pankow, einem 47-jährigen Darts-Profi, in Tennessee.

Der „The Sun“ verriete sie, dass ihre Promi-Eltern nichts von ihrer neuen Karriere wussten: „Ich habe es ihnen am Wochenende über FaceTime gesagt. Ich mache es nicht, um ihnen weh zu tun. Sie waren mein ganzes Leben lang immer nur um meine Sicherheit bemüht. Ich tue es, um meinen Körper auf lukrative Art und Weise zu ehren.“ Sie behauptet, dass ihre Eltern „meine Karrierewahl sogar unterstützen“.

Die Filme, die sie unter dem Pseudonym „Sugar Star“ auf PornHub hochlud, zeigen sie nur bei Solo-Sexakten. Sex mit anderen Personen ist für sie tabu: „Ich werde nie Sex mit anderen vor der Kamera haben. Das habe ich meinem Verlobten versprochen. Aber ich kann trotzdem andere befriedigen, ohne dass ich dabei missbraucht werde. Das fühlt sich gut an.“

Sie dreht Pornos, aber Mikaela Spielberg will eigentlich Stripperin werden

Mikaelas eigentliches Berufsziel ist, als Stripperin zu arbeiten. Sie wartet allerdings noch auf ihre Nackttanz-Lizenz vom Bundesstaat Tennessee und hat bis dahin ihre Sexfilme offline gestellt.

Spielberg verrät im Interview, dass sie als Kind missbraucht wurde: „Es war nicht die Schuld meiner Eltern. Sie haben es nicht wissen können.“ Das Kindheitstrauma löste Jahre später schwere mentale Probleme aus. Sie litt nach eigenen Angaben unter Anorexie, einer Borderline-Persönlichkeitsstörung und Alkoholismus.

Die Filme hätten ihr dabei geholfen, „wieder die Kontrolle über meinen Körper“ zu bekommen: „Ich habe meine großen Busen so lange gehasst und sie nun endlich lieben gelernt. Weil ich realisiert habe, dass sie meine Geldeinnahmequelle sind. Ich bin eine sexuelle Kreatur, die die Nase voll hatte, ihre Körper zu hassen. Jetzt mache ich ihn zu Geld!“

Mikaela Spielberg: Pornokarriere nach Kindheitstrauma

Mikaela ist sich sicher, dass sie die Pornokarriere nicht auf alle Zeiten abgestempelt hat: „Es ist nicht das Ende des Weges oder der Abgrund. Ich wollte nicht mehr länger von meinen Eltern oder dem Staat abhängig sein. Und ich schäme mich nicht dafür, dass mich die Sexfilm-Industrie fasziniert und ich nun etwas tue, was nicht verrückt und freiwillig von meiner Seite aus ist!“